Garmin Edge 130 Test & Erfahrungen

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Garmin Edge 130 Test – ein ultrakleiner und ultraleichter GPS-Fahrradcomputer von Garmin, der auch beim Preis top ist: den Edge 130 gibt es aktuell bereits ab 110.- Euro (Stand Januar 2021).

Der 2018er Edge 130 ist mit aktueller Garmin Technik & Funktionalität ausgestattet:

  • GPS / GLONASS / Galileo,
  • barometrischer Höhenmesser, Beschleunigungsmesser,
  • ANT+ bzw. Bluetooth LE zum Verbinden mit einem Smartphone, diversen Geräten (z.B. Garmin VARIA Licht & Radar) und zahlreichen Sensoren,
  • Connect IQ Datenfelder wie z.B. Strava Suffer Score (aber keine Connect IQ Apps und Widgets),
  • bis zu fünf Datenseiten mit bis zu acht Datenfeldern pro Seite plus Seiten mit Karte / Kompass / Höhe / Wetter / Smartphone-Benachrichtigungen,
  • STRAVA Live-Segmente,
  • LIVE Tracking via App,
  • manuelle Unfallbenachrichtigung,
  • Navigationsfunktionen (aber ohne Karte)

Was bietet der Nachfolger Edge 130 Plus?

Für deutlich mehr Geld (Straßenpreis ca. 185.- Euro) gibt’s

  • Erweiterte Trainingspläne
  • ClimbPro-Funktion
  • Indoor Trainer-Kompatibilität (ANT+ FE-C)
  • MTB Dynamics mit Analyse von Sprungmetriken, Grit- und Flow-Wert (mit Hilfe eines Beschleunigungsmessers)
  • Automatische Unfallbenachrichtigung
Garmin Edge 130 Test & Erfahrungen
Garmin Edge 130 Test & Erfahrungen

Garmin Edge 130 Test: Technik

Klein und leicht – Abmessungen, Gewicht und Form prädestinieren den Garmin Edge 130 für einen Einsatz an Rennrad-Boliden.

Der Garmin Edge 130 bzw. der Edge 130 Plus wiegen bei Abmessungen von 4,1 x 6,3 x 1,6 cm gerade einmal 33 g. Wie klein er ist zeigt sich am besten in einem direkten Vergleich mit dem Edge 1030, der bei Abmessungen von 5,8 x 11,4 x 1,9 cm 123 g wiegt.

Zwischen den beiden GPS-Fahrradcomputern liegen Welten – die folgenden Abbildungen zeigen es!

Garmin Edge 130 Test
Garmin Edge 130 vs. Edge 1030
Garmin Edge 130 vs. Garmin Edge 1030, Front
Garmin Edge 130 vs. Garmin Edge 1030, Front
Garmin Edge 130 vs. Garmin Edge 1030, Rückseite
Garmin Edge 130 vs. Garmin Edge 1030, Rückseite

Der Edge 130 wird über den bei Garmin Fahrrad-GPS-Geräten üblichen, in die Rückseite integrierten Vierteldrehungs-Adapter befestigt. Zum Lieferumfang gehört eine Standardhalterung, beim Mountainbike-Bundle dagegen eine spezielle Mountainbike-Halterung. Eine schnittige Aero-Halterung gibt es als Zubehör (UVP: €39.-). Bei Bedarf lässt sich am Gehäuse eine dünne, zum Lieferumfang gehörende Sicherungsschlaufe befestigen.

Weitere Gehäusedetails lauten: Staub- und wasserdichter Micro-USB Anschluss (kein USB-C!) und fünf handschuhtaugliche Tasten.

Das kleine, aber hochauflösende Display erweist sich als ganz hervorragend ablesbar, die Hintergrundbeleuchtung ist oftmals gar nicht nötig.

Zu Positionsbestimmung stehen drei GNSS zur Verfügung: GPS, GLONASS, Galileo. In den Einstellungen sind folgende Kombinationen möglich:

  • GPS
  • GPS + GLONASS
  • GPS + Galileo

Die Genauigkeit von Streckenaufzeichnungen erweist sich als hervorragend, sie liegt in etwa auf dem Niveau des Garmin Edge 1030 Plus.

Garmin Edge 130 Test – Die wichtigsten Fakten

  • GPS: GPS, GLONASS, Galileo, A-GPS
  • Display: 1,8 Zoll, 27 x 36 mm, 303 x 230 Pixel
  • Gewicht: 33 g (Angabe Garmin), 32,8 g (nachgewogen)
  • Abmessungen: 4,1 x 6,3 x 1,6 cm
  • Wasserdichtigkeit: IPX7
  • Bedienung: Fünf Tasten
  • Sensoren: Beschleunigungsmesser, Höhenmesser, Temperatur
  • Schnittstellen: ANT+ (Sensoren, VARIA Radar & Licht, Lichtsysteme, Fernbedienung), Bluetooth LE (Smartphone, Sensoren), Micro-USB (Aufladen, Datenaustausch)
  • Aufzeichnungsintervall: Jede Sekunde
  • Akkulaufzeiten: bis 15 Std.
  • Speicher: angezeigt 24,9 MB, frei 24,4 MB

Garmin Edge 130 Test: Akkulaufzeiten

Die Akkulaufzeit gibt Garmin mit bis zu 15 Stunden an. Um die maximal mögliche Laufzeit zu ermitteln habe ich den Edge 130 mit den Parametern "Hintergrundbeleuchtung 10 s, nur GPS, Aufzeichnung, keine Navigation, keine Sensoren, kein Smartphone" geprüft; in diesem Fall sind 15:45 hh:mm herausgekommen.

Werden dagegen möglichst viele Verbraucher aktiviert (Displaybeleuchtung dauerhaft an, GPS & Galileo, Smartphone & HF-Sensor gekoppelt, Navigation, Aufzeichnung) ergibt sich eine bescheidene Laufzeit von 04:00 hh:mm. Bei dem gleichen Test – aber Hintergrundbeleuchtung auf 10 s gesetzt – ergeben sich dagegen 11:15 hh:mm.

Die Displaybeleuchtung ist also ein großer Energiefresser – aber zum Glück ist sie nur selten nötig!

Da die Beleuchtung aber bei jedem Tastendruck aktiviert wird, wäre noch eine Einstellung "aus" sehr sinnvoll. Aktuell gibt es im Setup nur die Optionen "Bleibt an, 10s, 30 s".

Update: Mittlerweile gibt es noch mehr Optionen zum Regeln der Displaybeleuchtung (siehe unten, Software-Updates)

Garmin Edge 130 Test: Externe Sensoren und Geräte

Zum Koppeln von Sensoren und Geräten stehen beim Garmin Edge 130 bzw. Edge 130 Plus zwei drahtlose Schnittstellen zur Verfügung: ANT+ und Bluetooth LE.

Folgende Sensoren und Geräte lassen sich mit dem Garmin Edge 130 verbinden:

  • ANT+ Edge-Fernbedienung
  • ANT+ / BT Geschwindigkeit / Trittfrequenz kombiniert
  • ANT+ / BT Geschwindigkeit
  • ANT+ / BT Trittfrequenz
  • ANT+ / BT Herzfrequenz
  • ANT+ / BT Leistungsmesser
  • ANT+ Licht (z.B. Garmin Varia)
  • ANT+ Radar (Garmin Varia)
  • ANT+ FE-C Trainer (nur 130 Plus)
  • BT Smartphone

In dem Menü “Sensoren” lässt sich ein Pool an Sensoren anlegen. Jeder Sensor wird durch ein Symbol charakterisiert (z.B. ein Herz), lässt sich aktivieren bzw. deaktivieren aber nicht umbenennen. Beim Verwenden mehrerer Sensoren vom gleichen Typ erscheint die Liste unübersichtlich, denn wer merkt sich schon welcher Sensor hinter "F2.69.D0.22.00" steckt – ein "Problem" das allerdings nur für wenige Nutzer relevant sein dürfte.

Wir haben den Edge 130 mit zahlreichen ANT+ bzw. Bluetooth LE kompatiblen Herzfrequenz-Brustgurten von Garmin / Polar / Suunto, Herzfrequenz-Armbändern von BerryKing / Polar / Wahoo und Geschwindigkeits-/Trittfrequenzsensoren von Garmin / Teasi ausprobiert – funktioniert ohne Wenn und Aber!

Garmin Edge 130 Test: Navigation

Welche Möglichkeiten zum Navigieren bietet der Edge 130?

Diese Frage hat uns ganz besonders interessiert! Der Edge 130 verfügt über keine Karte und damit auch keine automatische Routenberechnung entlang des Wegenetzes. Er kann "lediglich"

  • per Luftlinie zu einem Favoriten führen (Wegpunkt, POI, etc.),
  • 1:1 einer gespeicherten Strecke oder einer aufgezeichneten Aktivität folgen,
  • Strava Live-Segmente verwenden,
  • den Radfahrer mit "Zurück zum Start" per Luftlinie oder entlang der aufgezeichneten Strecke zum Ausgangspunkt zurückführen,
  • die aktuelle Position als Favorit speichern
  • und mit der Funktion "Hierher setzen" die Position eines Favoriten ändern.

Garmin Edge 130 Test – Wie kommen die Strecken und Favoriten auf den Edge 130?

Dem Anwender hat zwei Optionen zur Auswahl:

  • Manuelles Kopieren von GPX-Dateien (z.B. mit Tracks oder Wegpunkten) im Massenspeichermodus in den Ordner "NEWFILES" des Edge 130 Dateisystems.
  • Ein Übertragen von Strecken – inklusive komoot Touren – mit Hilfe der Garmin Connect App (welche Möglichkeiten es gibt zeigt dieser Artikel: Garmin Connect App – Planen & Übertragen von Strecken).

Als Speicherkapazität gibt Garmin 100 Wegpunkte (Favoriten), 15 Strecken und 100 Stunden Rundenverlauf an.

Garmin Edge 130 Test – Wie wird mit dem Edge 130 navigiert?

Nach dem Auswählen einer Strecke (Menü: "Navigation > Strecken") können sich Biker*innen zunächst eine Übersicht verschaffen. Für jede Strecke gibt es Daten wie Zeit, Distanz etc., eine Übersichtskarte und ein Höhenprofil.

Nach dem Starten einer Strecke wird mit Hilfe einer "Kartenseite" navigiert. Funktioniert, hat aber auch Schwächen. Da keine topografische Karte bzw. keine Straßenkarte hinterlegt ist kann es an eng beieinander liegenden Abbiegungen zu Unsicherheiten kommen: "Ist es jetzt der rechte oder der linke Weg?" Außerdem unterscheidet sich die zu folgende Strecke nicht von der aktuellen Aufzeichnung – beide werden als durchgehende schwarze Linie dargestellt.

Optische und akustische Hinweise unterstützen das Navigieren per Karte. Die Meldungen lauten z.B. "Streckenabweichung" oder "Auf richtiger Strecke". Die Karte lässt sich über die Tasten vergrößern bzw. verkleinern, was sich beim Fahren allerdings als zu umständlich herausstellt.

Eine weitere Hilfe – insbesondere bei der Luftlinien-Navigation – ist der Kompass. Auf der Höhenprofilseite wird die aktuelle Position angezeigt; so lässt sich optisch abschätzen was noch so alles an Höhenmetern bevorsteht.

Garmin Edge 130 am Rennrad
Garmin Edge 130 am Rennrad

Garmin Edge 130 Test: Was ist sonst noch aufgefallen?

Der Edge 130 bietet im Gegensatz zu dem Top-Modell Edge 1030 Plus keine unterschiedlichen Aktivitätsprofile, z.B. ein Profil zum Mountainbiken und ein Profil zum Rennradfahren. Somit sind keine profilspezifischen Einstellungen – z.B. unterschiedliche Datenseiten – möglich.

Auch an anderen Stellen hat Garmin kräftig abgespeckt. So gibt es für Auto-Pause und Auto-Lap nur ein An oder Aus, eine Auto-Start Funktion für den Timer fehlt, es gibt kein "intelligentes" Aufzeichnungsintervall, die Auswahl an Datentypen ist deutlich reduziert.

Dafür hat der Garmin Edge 130 einen großen Vorteil: Er ist schnell konfiguriert!

Eine praktische Funktion ist der externe Anzeigemodus, über den der Garmin Edge 130 Daten von einem Garmin Wearable wie z.B. der fenix anzeigt – beispielsweise bei einem Triathlon.

Erwähnenswert ist noch dass der Edge 130 drei Firstbeat Funktionen unterstützt:

  • VO2max Fitnesslevel
  • Erholungsratgeber
  • Verbrauchte Kalorien

Ein kleiner Tipp: Wer die Rundenfunktion nicht benötigt sollte die "Rundentaste" deaktivieren – dann lässt sich während der Fahrt mit einem Druck auf diese Taste schnell in ein wichtiges Submenü mit den Funktionen "Edit Data Page, Zurück zum Start, Position speichern, Hauptmenü" wechseln (anstelle eines längeren Drückens der "Nach Oben" Taste).

K-Edge verstellbare Vorbauhalterung mit Garmin Edge 130
K-Edge verstellbare Vorbauhalterung mit dem Garmin Edge 130

Garmin Edge 130 Test: Lieferumfang

Einzelgerät

  • Edge 130
  • Lenkerhalterung
  • Befestigungsband
  • USB-Kabel
  • Schnellstartanleitung

HR-Bundle

  • Edge 130
  • Lenkerhalterung
  • Premium Herzfrequenz-Brustgurt
  • Befestigungsband
  • USB-Kabel
  • Schnellstartanleitung

Mountainbike-Bundle

  • Edge 130
  • Mountainbike-Halterung
  • Edge-Fernbedienung
  • Silikonhülle
  • Lenkerhalterung
  • Befestigungsband
  • USB-Kabel
  • Schnellstartanleitung
Angebot Garmin Edge 130 Plus – kompakter,33 g leichter GPS-Radcomputer mit 1,8“...

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Garmin Edge 130 Test: Fazit

Der Edge 130 bzw. der 130 Plus sind interessante, kleine und leichte GPS-Fahrradcomputer, mit dem vor allem Rennradfahrer*innen glücklich werden dürften – Touren- und Freizeitradler*innen sollten sich hingegen den Garmin Edge Explore anschauen, ein günstiges Fahrrad-GPS-Gerät mit Karten und allerlei Navigationsfunktionen.

Edge 130 – Pro

  • Exzellentes Display
  • Klein und leicht – ideal für Rennradler
  • Drei GNSS (GPS / GLONASS / GALILEO)
  • ANT+ & Bluetooth zum Verbinden mit Sensoren
  • Einfach zu konfigurieren

Edge 130 – Contra

  • Keine unterschiedlichen Aktivitätsprofile
  • Gewöhnungsbedürftige Bedienung

Edge 130 Software Version 3.00

  • Changes made from version 2.40 to 3.00:
  • 1: Add additional backlight settings
  • 2: Fix map zoom not working in certain scenarios
  • 3: Allow eight CIQ data fields to be installed (still allow only 2 active at once)
  • 4: Fix issue with BLE power meter cadence
  • 5: Scale battery reporting of CIQ data fields to reflect device capabilities
  • 6: Support CIQ 3.0

Anmerkungen

Zu Punkt 1: Die Helligkeit lässt sich jetzt in drei Stufen regeln: low, medium, high. Außerdem kann das Verhalten der Beleuchtung beim Drücken einer Taste bzw. bei Hinweisen eingestellt werden, die Optionen lauten: On, Aus, After Sunset.
Zu Punkt 2: Damit dürfte das Auswandern der aktuellen Position aus der Kartenansicht behoben sein.

Edge 130 Software Version 3.20

  • Changes made from version 3.00 to 3.20:
  • 1: Add manual elevation calibration feature
  • 2: Add setting to disable auto power down
  • 3: Fix issue with segments not always working during a course
  • 4: Fix “ETA at Dest.” data field showing incorrect value
  • 5: Integrate improvements for CIQ 3.0
  • 6: Fix other bugs

Anmerkungen

Zu Punkt 1: Das manuelle Kalibrieren der Höhe befindet sich unter "Sensoren > Altimeter", dort lässt sich die aktuelle Höhe eingeben (vor jeder Tour zu empfehlen).

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11 Gedanken zu „Garmin Edge 130 Test & Erfahrungen“

  1. Habe das Garmin EDGE 130 Plus seit kurzem in Verwendung und stelle fest, dass die angezeigte Geschwindigkeit absolut nicht stimmt (z.B. werden statt 30kmh nur 18kmh angezeigt und dementsprechend ist die gefahrene Strecke auch falsch.
    Nach dem speichern der Tour und dem synchronisieren auf das Smartphone stimmen die gefahrenen Kilometer.

    Antworten
  2. Hallo, und Danke für den Test.
    ich bin als MTBler vor allem an den Höhenmetern und einer einfachen Navigation mittels importierten GPX-Track interresiert.
    Ich fahre momentan mit einem Etrex25. da ist die Höhenmessung (da ohne Barometer ) sehr ungenau.
    z.B. 1008 HM angezeigt – am PC mit Komoot nachgemessen 820 HM…
    Mit dem Etrex einen Track nachzufahren ist für mich – mittlerweile weitsichtigen Senior – schwierig.
    Habe alle Farben für die Tracks probiert, meisstens muss ich zum Navigieren jedoch stehenbleiben .
    Der Track hebt sich nicht genug von all den anderen Farben ab.
    Gestern habe ich mal die Karte deaktiviert, um nur den Track vor weißem Hintergrund zu sehen, das klappte eigentlich prima,
    habe auf unbekannter Strecke nur einmal für 20 meter einen falschen Weg gewählt.
    Daher denke ich, dass so eine einfache, reduzierte Darstellung vor allem für Weitsichtige, und bei schwierigen Lichtverhältnissen besser sein kann.
    Ich werd mir mal das Etrex 130 holen, und ggf. noch eine Offlinekarte aufs Smartphone laden.

    Antworten
    • Hallo Robert,

      bei den Höhenangaben ist komoot auch nicht gerade genau (dürfte an dem verwendeten Höhenmodell liegen) – würde ich also nicht als Referenz heranziehen. Wie auch immer, ein barometrischer Höhenmesser ist da deutlich besser, aber ob das Edge 130 wegen des Mini-Displays das richtige Navi ist?
      Das problem mit den Farben ist ein alter Garmin Kritikpunkt … geht nicht wenigen Nutzern so!
      Grüße

      Antworten
  3. Hallo, ich zeichne meine Touren bisher direkt mit der Strava-App auf. Wie ist dies mit dem Garmin Edge 130. Muss ich während der Tour neben dem Garmin auch noch ein Smartphone mit der Connect-App „mitlaufen“ lassen, damit ich die Tour später in mein Strava-Konto übertragen kann?

    Gruß und vielen Dank
    Michael

    Antworten
    • Hallo,
      da gibt es keinen direkten Upload zu Strava, also entweder das Smartphone mitlaufen lassen oder nach der Tour die Strecke manuell in Strava importieren (falls das geht, ich benutze es nicht).

      VH

      Antworten
  4. Das ist die erste Webseite, die die Höhenkalibrierung des Garmin Edge 130 thematisiert. Seit Wochen versuche ich von diversen „Spezialisten" sowohl von der Firma Garmin selbst (auch Garmin Support Center mit einigen E-mails, die z.T. unbeantwortet blieben) als auch von Verkäufern, die Garmin Produkte anbieten und (nicht gar so billig) verkaufen – niemand wußte über diese Funktion seit Version 3.20 bescheid. Herzlichen Dank!

    Antworten
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