Garmin Edge 840 Test

Ausführlicher Praxistest beim Gravelbiken, Rennradfahren & Mountainbiken

Letztes Update: 25. Juni 2023

Edge 840 – ein kompakter Fahrradcomputer zum Trainieren und Navigieren im Test! Mit dem Edge 840 schickt Garmin einen Konkurrenten zum Edge 1040 in’s Rennen. Denn der Edge 840 bietet alle Funktionen des Edge 1040 plus eine Bedienung per Tasten & Touchscreen! Dazu kommt eine Ersparnis von 100.- Euro gegenüber dem 1040!

Garmin Edge 840 Test
Garmin Edge 840 Test

Garmin Edge 840 und Garmin Edge 540 – Modelle

Neben den Edge 840 ist Garmin noch mit dem Edge 540 auf den Markt gekommen.

Folgende Versionen stehen somit zur Auswahl:

  • Edge 840 Solar (UVP €599,99)
  • Edge 840 Standard (UVP €499,99) (getestet)
  • Edge 840 Bundle (UVP €599,99) (*)
  • Edge 540 Solar (UVP €499,99)
  • Edge 540 Standard (UVP €399,99)
  • Edge 840 Bundle (UVP €499,99)

(*) plus Herzfrequenzsensor, Geschwindigkeits-/Trittfrequenzsensor

Die wesentlichen Unterschiede zwischen dem Edge 840 und Edge 540 lauten (siehe auch Garmin):

  • Beide lassen sich über Tasten bedienen, der Edge 840 zusätzlich per Touchscreen
  • Der Edge 540 hat 16 GB, der Edge 840 dagegen 32 GB internen Speicher (beim 530 sind weniger Kartenregionen vorinstalliert, lassen sich aber bei Bedarf installieren)
  • Beim Edge 540 sind nicht so viele Funktionen zur Zieleingabe vorhanden (z.B. keine Suche nach Adressen suchen, keine Eingabe von Koordinaten, kein Routenplaner; also alles was per Taste schwierig zu handhaben ist)

Edge 840 Standard – Das Vernunftmodell

Den getesteten Edge 840 Standard sehe ich als das "Vernunftmodell" an: Auf Solar lässt sich verzichten (meine umfangreichen Erfahrungen mit dem Edge 1040 Solar bestätigen dies), die Kombination von Touchscreen und Taste ist praktisch, die 32 GB Speicher sind sinnvoll.

Garmin Edge 840 – Größe

Der Edge 840 ist kompakt, das Display ist "nur" 2,6 Zoll groß! Zugegeben, anfangs war ich ziemlich skeptisch ob mir die 2,6 Zoll ausreichen. Insbesondere beim Mountainbiken mit einer eher aufrechten Sitzhaltung.

Die Realität hat mich allerdings eines Besseren gelehrt: Je mehr Kilometer auf dem Tacho stehen umso mehr habe ich den Kleinen schätzen gelernt. Vor allem am Gravelbike oder Rennrad, wenn die Nase näher am Lenker ist. Aber auch beim Mountainbiken hat sich die Displaygröße als ausreichend erwiesen.

Die folgenden Abbildungen zeigen den Edge 840 im Vergleich zu anderen Fahrradcomputern. Nur der ELEMNT Bolt 2 fällt kompakter aus.

  • Garmin Edge 1040: 3,5 Zoll Display
  • Garmin Edge Explore 2: 3 Zoll Display
  • Hammerhead Karoo 2: 3,2 Zoll Display
  • Wahoo ELEMNT Bolt 2: 2,2 Zoll Display
Größenvergleich - Edge Explore 2 - Edge 840 - Edge 1040 Solar
Größenvergleich – Edge Explore 2 – Edge 840 – Edge 1040 Solar
Größenvergleich - Bolt v2- Edge 840 - Karoo 2
Größenvergleich – Bolt v2- Edge 840 – Karoo 2

Garmin Edge 840 Test – Bedienung und Menü

Da hat Garmin was richtig Gutes gemacht – der 840 ist erste Edge der sich per Touchscreen und komplett über Tasten bedienen lässt. Ich schätze dass wir dieses Design auch bei einem Edge 1040 Nachfolger – nennen wir ihn Edge 1050 – sehen werden.

Die Kombination von Taste & Touch erweist sich beim Biken als praktisch – je nach Situation lassen sich Seitenwechsel mal so oder mal so durchführen. Der Touchscreen reagiert bestens auf Interaktionen, selbst mit langen Fahrradhandschuhen bzw. bei Nässe ist durch ein Wischen ein Wechsel von Trainingsseite zu Trainingsseite möglich.

Zum Bedienen bietet der Edge 840 somit alle nur erdenklichen Optionen:

  • Per Touchscreen
  • Über Tasten
  • Mittels Edge Fernbedienung
  • Über die Satellitenschalter von elektronischen Shimano Di2 Schalthebeln (Ultegra, Dura Ace, GRX)

Garmin hat auch am Menü geschraubt und beim Edge 840 einige Neuerungen eingebaut. Die folgenden Abbildungen zeigen ein paar Beispiele.

So lässt sich das Kalibrieren des Leistungsmessers über bunte Buttons steuern, auf der Höhenprofilseite gibt’s oben rechts einen Hinweis auf das Öffnen eines Menüs per Taste, auf der Startseite lässt sich ein Widget per Taste ansteuern und über die Taste oben rechts öffnen.

Edge 840 - Speichern einer Tour
Edge 840 – Kalibrieren des Leistungsmessers
Edge 840 Oberfläche - Hinweis
Edge 840 – Hinweis auf der Höhenprofilseite
Edge 840 - Auswählen einer Funktion per Up/Down-Tasten
Edge 840 – Auswählen des Menüs "Navigation" über die Up/Down-Tasten
Edge 840 - Öffnen per Enter-Taste
Edge 840 – Öffnen des Menüs per Enter-Taste

In der Summe sind dies hilfreiche Neuerungen – nicht mehr und nicht weniger. Denn die Benutzeroberfläche erweist sich weiterhin als unübersichtlich, komplex, teils sogar nervig … und gehört zu den Edge-Eigenheiten mit denen ich mich wahrscheinlich nie anfreunden werde – trotz intensiver Nutzung.

Der Edge 840 lässt sich zudem nahezu komplett über die Garmin Connect App konfigurieren. Einsteigerinnen und Einsteiger dürften diese Möglichkeit sicherlich schätzen. Ich nutze diese Option eigentlich nie sondern führe alle Einstellungen (aus Gewohnheit?) direkt auf dem Gerät durch.

Garmin Edge 840 – Display

Auch der 840 kommt mit den typischen Stärken und Schwächen der Edge Displays: Bei direkter Sonneneinstrahlung super, bei manchen anderen Lichtbedingungen schlecht (z.B. seitliches Licht früh am Morgen). Dazwischen liegen alle Übergänge.

Garmin Edge 840 Test – GNSS

Dies ist eine Disziplin in der der Edge 840 nur so glänzt. Dank Multi-GNSS und Multiband fallen alle Aktivitätsaufzeichnungen super akkurat aus … diesem Thema habe ich bereits einen separaten Artikel gewidmet: GNSS-Genauigkeit Garmin Edge 840 (mit vielen Beispielen).

Zum Testen unterwegs - Edge 840 - Edge Explore 2
Zum Testen unterwegs – Edge 840 – Edge Explore 2

Garmin Edge 840 Test – Akkulaufzeiten

Garmin gibt bis zu 26 Stunden Laufzeit an. Dies ist ein durchaus realistischer Wert; bei den unten aufgeführten Touren 1 und 3 geht die Laufzeit tatsächlich in diese Richtung. Bei Tour 2 zeigt sich hingegen der Einfluss der Displaybeleuchtung.

Weitere, die Laufzeit besonders stark beeinflussende Faktoren sind die Auswahl des Satellitensystems (empfehlenswert: "Automatische Auswahl") und die sichtbare Trainingsseite. Eine am Display dauerhaft angezeigte Karte zehrt an den Energieressourcen, da die Karte immer wieder nachgeführt und neu aufgebaut werden muss.

  • Tour 1 (Dauer 04:15 hh:mm, Multi-GNSS, diverse Sensoren, Smartphone, automatische Helligkeit, Beleuchtungsdauer 30 Sek., Navigation): 99% auf 85% = 14%
  • Tour 2 (Dauer 02:15 hh:mm, Multi-GNSS, diverse Sensoren, Smartphone, 100% Helligkeit, Beleuchtung bleibt an): 96% auf 71% = 25%
  • Tour 3 (Dauer 04:45 hh:mm, Multi-GNSS-Band, diverse Sensoren, Smartphone, 50% Helligkeit, Beleuchtungsdauer 30 Sek., Navigation): 94% auf 74% = 20%

Alle Bikerinnen und Biker, die besonders lange Laufzeiten brauchen, können den 840 in Verbindung mit einem Garmin Edge Power Mount einsetzen – die nötigen Kontakte sind in den Halterungsadapter integriert. Die Stromversorgung erfolgt dann per Kabel, als Energiequelle dient z.B. ein separater Powerakku.

Garmin Edge 840 Test – Konnektivität

In dieser Hinsicht ist der Edge vorbildlich, da er sich mit so ziemlich jedem Gerät und Sensor koppeln lässt. Entweder per ANT+ oder per Bluetooth. Probleme gibt’s derzeit nur mit einem Rally XC200 Pedal; dies gilt es immer wieder neu zu verbinden. Ansonsten klappt alles bestens – inklusive der Konnektivität zu einem iPhone und der Connect App.

WLAN ist ebenfalls integriert, es dient in erster Linie zum Hochladen von Aktivitäten zu Garmin Connect, aber auch zum Einspielen von Software-Updates und Download von Trainingsplänen. Ein Updaten von vorinstallierten Karten oder Installieren weiterer Karten ist nicht vorgesehen. Dazu ist nach wie vor Garmin Express nötig, ein wichtiges Tool für Windows und Mac.

Beim USB-Anschluss setzt Garmin endlich auf USB-C.

Garmin Edge 840 Test – Funktionen

Funktionen, Funktionen, Funktionen … in dieser Hinsicht haben alle Edge Spitzenmodelle (1040, 840, 540) die Krone auf – ob zum Navigieren oder zum Trainieren.

Wie schon erwähnt, der Edge 840 ist quasi eine 1:1 Kopie vom Edge 1040. Insofern empfehle ich auch in diesen Test zu schauen, da es dort zahlreiche ergänzende Infos gibt, z.B. zum Navigieren mit Strecken oder zu weiteren Trainingsfunktionen (Power Guide, Radfahrvermögen, Streckenanforderungen …).

An dieser Stelle möchte ich nur auf zwei meiner Lieblingsfunktionen eingehen: ClimbPro und Stamina.

Lieblingsfunktion 1 – ClimbPro

ClimbPro gibt’s mittlerweile in zwei Varianten:

  • Beim Folgen einer Strecke oder Route (von Garmin als "geführte Anstiege" bezeichnet)
  • und beim Fahren ohne jegliche Navigation ("Freie Anstiege").

ClimbPro in Verbindung mit einer Strecke bzw. Route ist eine Funktion die sicherlich niemand mehr missen möchte: Jederzeit einen Überblick über alle Steigungen einer Strecke zu haben und während eines Anstiegs zu Details wie Reststrecke, ausstehenden Höhenmetern und Neigung informiert zu werden ist einfach nur cool und nicht nur beim sportlichen Fahren ein Muss.

ClimbPro - Details zu einem Anstieg
Details zu einem ClimbPro Anstieg
ClimbPro - Übersicht zu allen Anstiegen einer Tour
Übersicht zu allen ClimbPro Anstiegen einer Tour
Gesamtes Höhenprofil einer Tour mit ClimbPro-Farben
Gesamtes Höhenprofil einer Tour mit ClimbPro Farben

Freies ClimbPro ist dagegen ein ganz neues, erst kürzlich eingeführtes Feature. Dazu sind ein paar spezielle Karten nötig, die in den Karteninformationen als "Garmin ClimbPro EU East / Central / West" gelistet sind. In den ClimbPro Einstellungen muss zudem "Modus = Immer" und je nach Tour "Geländeart = Befestigt / Unbefestigt / Verschieden" gesetzt sein. Dann kann’s losgehen!

Beim Annähern an einen Anstieg taucht eine separate ClimbPro Datenseite auf, die gegenüber dem geführten ClimbPro einen großen Vorteil hat: Oberhalb vom Profil ist ein Kartenausschnitt zu sehen. Der Anstieg ist auf der Karte farblich codiert (siehe unten: rot), anscheinend passend zur Durchschnittsneigung.

Auf der "normalen" Kartenseite gibt’s ein separates Overlay mit Filteroptionen zum Einblenden von Anstiegen. Ein rotes Bergsymbol weist dann auf den Startpunkt eines oder mehrerer Anstiegs(e) hin. Eine weitere Option ist der "Anstiege entdecken" Widget zum Aufspüren von Anstiegen in der Nähe; davon lässt sich einer Aussuchen und als Navigationsziel setzen.

In der Summe ist "Freie Anstiege" eine echt klasse Funktion, die sich insbesondere beim After-Work-Training bewährt: Nach Lust und Laune noch diesen Anstieg mitnehmen, dann noch einen ….!

ClimbPro Einstellungen
ClimbPro Einstellungen
ClimbPro ohne Strecke - Starten eines Anstiegs
ClimbPro ohne Strecke – Starten eines Anstiegs
ClimbPro ohne Strecke
Fahren entlang eines freien Anstiegs
Grüne Punkte - Hier beginnen zahlreiche Anstiege
Grüne Punkte – Hier beginnen zahlreiche Anstiege

Lieblingsfunktion 2 – Stamina

Stamina zeigt die verbleibenden Energiereserven an, entweder in Form der noch möglichen Kilometer oder der verbleibenden Zeit. Laut Garmin erfolgt ein Berechnen in Echtzeit auf Basis der Leistungshistorie und der aktuellen Fitnessdaten.

Stamina setzt ein fleißiges Fahren mit Herzfrequenzsensor und Leistungsmesser voraus. Die Angaben erscheinen mir umso realistischer je mehr Kilometer in der aktuellen Saison zurückgelegt wurden. Die beiden Screenshots zeigen zwei Ausschnitte zu Beginn und während einer Tour.

Edge 840 - Stamina (1)
Edge 840 – Stamina (1) – Noch 145 km möglich
Edge 840 - Stamina (2)
Edge 840 – Stamina (2) – Noch 48 km möglich

Garmin Fahrradkarte

Noch ein paar Worte zur vorinstallierten Garmin Fahrradkarte. Diese Karte habe ich bislang intensiv in Deutschland, Österreich, Frankreich und Italien genutzt, insbesondere in Verbindung mit vorab geplanten Strecken. Der Informationsgehalt reicht vollkommen aus, bislang ist bei mir kein Wunsch nach weiteren Karten aufgekommen.

Für zusätzliche Karten stehen etwas mehr als 10,4 GB Speicher zur Verfügung; durch das Deinstallieren von Teilen der Fahrradkarte via Garmin Express lässt sich aber noch mehr herausholen.

Edge 840 – Optimierungspotenzial

Wie bei allen Edge Modellen gibt’s auch beim 840 Optimierungspotenzial.

Langjährigen Community-Wünschen wie ein größeres und besser sichtbares Positionssymbol oder ein Deaktivieren des virtuellen Partners kann ich mich nur anschliessen.

Mein derzeitiger Änderungsfavorit ist das Autopause-Symbol, das sich prominent über den Bildschirm legt und z.B. beim Suchen über die Karte einfach nur stört. Der farbige Rahmen als Indikator für eine aktive Autopause reicht doch vollkommen aus!

Störendes Autopause-Symbol
Störendes Autopause-Symbol beim Suchen über die Karte

Garmin Edge 840 Test – Fazit

Beim Edge 840 kann ich mir gut vorstellen, dass er sich zum Liebling vieler Radsportlerinnen und Radsportler entwickelt – insbesondere zum Gravelbiken und Rennradfahren.

Wer auf das große Display des Edge 1040 verzichten kann und deutlich mehr Funktionen als beim Edge Explore 2 braucht ist beim Edge 840 gut aufgehoben. Und gegenüber dem Edge 530 gibt’s neben ein paar weiteren Features und mehr Speicher den praktischen Touchscreen obendrauf.

Eine weitere Stärke des Edge 840 ist – wie bei allen Edge Fahrradcomputern – die Einbettung in das Garmin Ökosystem. Von Apps, Karten und Zubehör mal abgesehen ist es ein nicht zu unterschätzender Vorteil, Trainings- und Fitnessmetriken zwischen unterschiedlichen Geräten synchronisieren zu können, beispielsweise zwischen einem Forerunner 965 und dem Edge 840. Mitbewerber, die entweder nur Fahrradcomputer (Bryton, Hammerhead) oder nur Multisportuhren (Amazfit, Apple, Polar, Suunto) anbieten, können da nicht mithalten.

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5 Gedanken zu „Garmin Edge 840 Test – Praxistest beim Gravelbiken, Rennradfahren & Mountainbiken!“

  1. Wie findest du im Vergleich zum 830 das Display? Ich habe beide Modelle nebeneinander gelegt und das Display des 840 ist irgendwie trüber nicht so hell wie das des 830. Zumindest im Innenraum. Ist das normal oder habe ich ein defektes Gerät?
    Vielen Dank für deine Antwort.
    Jürgen

    Antworten
    • Hallo Jürgen,

      ich habe keinen 830 zum Vergleichen da; aus Erfahrung bei anderen Geräten kann ich aber sagen dass es zwischen unterschiedlichen Generationen kleine Unterschiede / Nuancen geben kann – trotz gleichen Displaytyp, Auflösung etc. Der 840 dürfte also nicht defekt sein.

      Grüße
      Joachim

      Antworten
  2. Was mich am Edge 820 und vermutlich auch bei dem hier maßlos nervt ist die permanente Anzeige "rechtes Powerpedal offline". Das timed nicht aus, das kommt fett wieder sobald man es weg daddelt. Mir würde ein einmaliger Hinweis genügen!
    Insbesondere da ich mit dem anderen Pedal meine Leistungswerte weiterhin habe, und ich den Fehler beim Fahren schlecht beheben kann. Stupid Soft Nerds

    Und das Problem ist nur wegen Wackel/schlechtem Kontakt der Vector 3 Pedale aufgetreten.
    Und kommt bei Nässe gerne wieder 🙁 Nur noch Power Kurbeln )

    Antworten
  3. Danke für den ausführlichen Test!
    Wenn die Entscheidungsfindung nur nicht so schwer wäre 🙁

    Die neue Edge Generation, die ’neue' Wahoo Generation oder doch der Karoo 2, den es derzeit ja zu einem sehr guten Preis gibt. Und auch der neue Sigma Rox macht sich auf dem Papier ja ganz gut.

    War früher einfacher, eine Entscheidung zu treffen 🙂

    Antworten
    • Hallo Ralph,

      das ist in der Tat nicht einfach. ich würde mir eine Anforderungsliste machen, das Ökosystem anschauen und entscheiden. Aber mit dem 840 kannst Du eigentlich nicht viel falsch machen. Der Karoo 2 ist ein feines Teil und günstig, ich gehe aber davon aus dass noch dieses Jahr ein Nachfolger raus kommt ….

      Grüße

      Antworten
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