Polar Grit X Test – Multisportuhr für Schnelle!

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Polar Grit X Test – die GPS-Sportuhr für Trailrunnerinnen, Mountainbikerinnen, Skibergsteigerinnen, Alpinistinnen, Wanderinnen und andere outdooraffinen Sportlerinnen im ausführlichen Test & Erfahrungsbericht! 

Polar bewirbt die Grit X als Outdoor-Multisportuhr und fordert damit Mitbewerber Garmin heraus, den Marktführer in Sachen Outdoor-GPS-Uhren: Von der günstigen Instinct, über die fenix 6 Serie bis hin zu der exklusiven MARQ Adventurer hat Garmin ein umfangreiches Portfolio an Outdoor-Wearables im Programm!

In dem aktuellen Test schaue ich mir die Polar Grit X näher an – insbesondere beim Mountainbiken, Wandern & Trailrunning!

Dazu gehört auch ein Vergleich mit der Garmin Welt! Warum? So manche interessierte Outdoorsportlerin dürfte vor genau dieser Frage stehen: Die neue Polar oder eine Garmin?

Zur preislichen Einordnung – die Grit X kostet rund €380.-. Zum Vergleich, die Garmin Instinct kommt auf €230.-, die fenix 6 gibt es ab €500.- (alles Straßenpreise 04/2021).

Polar Grit X Test
Polar Grit X Test – am Mountainbike

Polar Grit X – Äußerlichkeiten

Die Grit X gibt es in drei Farbvarianten und zwei Größen: Schwarz/Schwarz (M/L), Grün/Silber (M/L) und Weiß/Silber (S). S eignet sich für einen Handgelenksumfang von 130 – 190 mm, M/L für 145 – 215 mm.

Das 22 mm breite Armband lässt sich auswechseln. Die leicht rauhe Texturierung auf der Außenseite des Silikon-Armbands sorgt für einen angenehmen Grip, hat aber einen Nachteil: Das Armband sieht schnell unansehnlich aus! Für einen Alltagseinsatz ist Waschen angesagt, alternativ wird ein Ersatzarmband eingesetzt. Polar bietet Armbänder aus Silikon, Gewebe und Leder zu Preisen (UVP) zwischen €29,95 und €49,95 an – Preise, die gegenüber den Garmin QuickFit-Armbändern als Schnäppchen erscheinen!

Die Uhr kommt bei Abmessungen von 4,7 x 4,7 x 1,3 cm auf 64 g – mit Armband. Damit liegt sie größenmäßig auf fenix 6 Niveau (die mittlere 47 mm Variante), wiegt aber ungefähr nur soviel wie die kleinere fenix 6S (42 mm Variante).

Auch bei den Materialien gibt es Ähnlichkeiten zu den Garmin Konkurrenten: Das Grit X Gehäuse besteht analog zu der 6S Pro aus Edelstahl, bei der schwarzen Ausführung kommt eine DLC-Beschichtung dazu (DLC = diamond like carbon, eine feine Kohlenstoffschicht die vor Kratzern und Abnutzung schützen soll). Die Rückseite besteht aus glasfaserverstärktem Polymer, die Lünette aus geschmiedetem Edelstahl.

Gorilla-Glas schützt das Display vor Kratzern, ergänzt um eine Antifingerprint-Beschichtung. Zwischen Glas und Lünette befindet sich eine feine Nut, die sich gerne mit feinen Teilchen aus dem Outdoor-Leben vollsetzt … siehe Abbildung oben.

Erwähnenswert sind die fünf Tasten mit ihrem äußerst angenehmen Druckpunkt –  eine Riffelung sorgt zudem für eine gute Griffigkeit, ein kleines aber feines Detail, das Garmin nur der tactix Delta spendiert hat.

Insgesamt gesehen macht die Polar Grit X einen sehr robusten und zuverlässigen Eindruck und dürfte lange Zeit für Outdoor-Spaß sorgen.

Dafür sprechen auch die Spezifikationen nach MIL-STD-810G Militärstandard (für extreme Temperaturen, Fall, Luftfeuchtigkeit) sowie die Wasserbeständigkeit bis 100 m Tiefe (Schwimmen und Tauchen mit Schnorchel ist erlaubt!).

Polar Grit X Erfahrungen – Technik

Starten wir mit dem Display. 1,2 Zoll, 240 x 240 Pixel, Always-On, Farbtouchscreen lauten die Daten. Größe und Auflösung entsprechen der fenix 6S, die allerdings ohne Touch auskommen muss.

Der Touchscreen erlaubt zum Aufrufen von Menüs und Funktionen ein Wischen nach oben, unten, rechts oder links bzw. ein Drücken. Er kann anfangs schon mal widerspenstig reagieren – macht nichts, die Grit X lässt sich hervorragend über die Tasten bedienen. Davon abgesehen, der Touchscreen ist während einer Trainingseinheit automatisch deaktiviert.

Die Ablesbarkeit des Displays ist nicht immer optimal. Nicht selten ist ein Einschalten der Beleuchtung per Tastendruck angebracht. Bei Trainings lässt sie sich sogar dauerhaft aktivieren – was natürlich an den Energiereserven zehrt. Zu einer besseren Ablesbarkeit könnte sicherlich ein Invertieren der Schrift beitragen, also eine schwarze Schrift auf weißem Grund statt wie gehabt weiß auf schwarz. Die Displaybeleuchtung – die ohne Regelung auskommen muss – lässt sich auch durch eine schnelle Drehung des Handgelenks aktivieren; allerdings funktioniert dies nur unzuverlässig.

Der 346 mAh Li-Pol-Akku soll eine Akkulaufzeit von bis zu 40 Stunden im Trainingsmodus (mit GPS & Herzfrequenzmessung am Handgelenk) bzw. bis zu 7 Tage im Uhrenmodus mit 24/7 Pulsmessung bieten. Dies habe ich nicht explizit getestet, die Laufzeiten erlauben aber ein entspanntes Unterwegs sein – ganz anders als bei der Apple Watch, bei der eine Suche nach einer Steckdose obligatorisch ist. Zum Vergleich, die fenix 6 (47 mm Variante) kommt auf bis zu 36 Stunden im GPS-Modus bzw. als Smartwatch auf bis zu 14 Tage.

Zum Sparen von Akkupower lässt sich für jede Aktivität – also z.B. Wandern oder Geländelauf – die GPS-Aufzeichnungsrate justieren: "1 x pro Sekunde, 1x pro Minute, Alle 2 Minuten" lautet die Auswahl. Die Minuten-Intervalle entsprechen dem Garmin Expeditionsmodus, bei dem ebenfalls die Aktualisierungsrate des GPS-Chips heruntergefahren wird.

Weitere Grit X Sparoptionen für Trainings sind ein Ausschalten des Herzfrequenzsensors und Verwenden eines Bluetooth Herzfrequenz-Brustgurts oder -Armbands (z.B. das empfehlenswerte Polar Verity Sense) sowie ein Aktivieren des Bildschirmschoners: Die Trainingsdaten tauchen für 8 Sekunden durch das Drücken einer Taste auf.

Sämtliche Energiesparoptionen sollen laut Polar für eine Laufzeit von bis zu 100 Stunden sorgen! Dann ist allerdings hinzunehmen, dass die reduzierte GPS-Aufzeichnungsrate zu ungenauen Trainings ("Tracks") führt.

Konnektivität, in dieser Hinsicht bietet die Polar Grit X "nur" Bluetooth LE. Zwar lässt sie sich per USB mit einem PC verbinden, dann besteht aber kein Zugriff auf den Speicher, es ist ausschließlich ein Synchronisieren mittel Polar FlowSync Software möglich.

Per Bluetooth lässt sich ein Smartphone koppeln, an externen Sensoren sind laut Polar Herzfrequenz-Sensoren, Schrittfrequenz-Sensoren, Laufleistungsmesser sowie Geschwindigkeits-, Trittfrequenz- und Leistungs-Radsensoren möglich. Während meines Grit X Tests wurde beim Mountainbiken ein externer Polar Herzfrequenz-Brustgurt eingesetzt. Die Verbindung zum Smartphone funktioniert zuverlässig, die Datensynchronisation mit der Flow App lässt sich auf der Grit X durch das Drücken einer Taste initiieren.

An internen Sensoren sind vorhanden: Polar Precision Prime Herzfrequenzsensor (inkl. Messen beim Schwimmen), Barometer, Kompass und Beschleunigungsmesser. Ein Temperatursensor dürfte auch verbaut sein, da es im Polar Flow Webservice Temperatur-Diagramme zu den einzelnen Trainings gibt.

Zum Barometer schreibt Polar, dass die per Luftdruck gemessene Höhe während den ersten Minuten eines Trainings automatisch zweimal per GPS kalibriert wird. Vor der Kalibrierung gemessene Werte werden rückwirkend korrigiert. Ein manuelles Kalibrieren ist interessanterweise nur nach dem Starten eines Trainings durch Eingeben der aktuellen Höhe möglich. Manuelles Kalibrieren ist eigentlich die übliche Methode, um besonders genaue Höhenwerte zu erhalten.

Während des Tests habe ich bei allen Uhren auf ein manuelles Kalibrieren weitgehend verzichtet, die Höhendaten können trotzdem überzeugen.

Ein paar Beispiele (jeweils An-/Abstiegshöhenmeter) (siehe auch Höhenprofile in der Karte unten):

Aktivität Grit X fenix 6 fenix 5
1 699 697
2 705 689 704
3 738 / 89 730 / 88 730 / 93
4 594 / 4 596 / 4 592 / 4
5 693 / 103 705 / 103 694 / 107
6 846 / 33 844 / 36 843 / 33
7 1.097 / 44 1.079 / 42 1.097 / 44

Ein kurzer Abstecher zu den Funktionen. Höhenmesser und Kompass lassen sich nur nach dem Starten eines Trainings (also während dem Aufzeichnen einer Aktivität wie z.B. Laufen) verwenden; es gibt keine separaten Funktionen analog zu der Garmin fenix 6 Serie (z.B. der ABC-Widget mit Barometer, Höhenprofil und Kompass).

Polar Grit X Test – GPS & Herzfrequenz

GPS und Herzfrequenz – zwei der bei Sportuhren wohl am häufigsten – und kontrovers – diskutierten Themen!

GPS-Empfang im Test

Die Polar Grit X verfügt über einen GPS-Chip mit den Optionen:

  • GPS + GLONASS (von Polar empfohlene Standardeinstellung)
  • GPS + GALILEO
  • GPS + QZSS (Schwerpunkt Japan)

Interessant – Polar verzichtet auf eine "GPS only" Option. A-GPS (Assisted-GPS) ist aber an Bord, die bis zu 14 Tage gültigen Daten werden über die PC-Software FlowSync bzw. die Flow App übertragen. Ein regelmäßiges Aktualisieren lohnt sich, zumal die Genauigkeit der Daten mit der Zeit abnimmt und nur in den ersten drei Tagen besonders hoch ist. Die Positionsfindung nach dem Starten einer Aktivität ist übrigens sehr schnell.

Die Genauigkeit von Aufzeichnungen kann jeder Leser anhand der Karte unten selber beurteilen. Meiner Meinung nach lässt sich – im Vergleich zu der fenix 6X Pro – kein eindeutiger "Sieger" küren. Mal scheint Polar, mal Garmin etwas besser zu sein. "Aktivität 7" eignet sich besonders gut zum Vergleichen, da die Tour durch ein Tal mit teils sehr schwierigen GPS-Empfangsbedingungen führt.

Ein ExkursNeben den technischen Vorgaben (Chip, Firmware des Chips, Algorithmen, Antennendesign, Energieverbrauch des Chips) beeinflussen nach meinen Erfahrungen folgende Faktoren den GPS-Empfang: GPS-Sportuhren befinden sich an einem dynamischen System, dem Arm; die Antenne ist häufig ungünstig nach außen gedreht (und nicht nach oben ausgerichtet); es gibt Signalabschattungen durch den Körper … insgesamt schwierige Voraussetzungen für einen perfekten Empfang von Satellitensignalen! Beim Testen gilt zudem: Es lassen sich nur zwei identisch getragene Uhren vergleichen, also die eine am linken, die andere am rechten Arm!

Für den einen oder anderen Leser sind die aufgezeichneten Streckenlängen von Interesse (in km):

Aktivität Grit X fenix 6 fenix 5
1 3,1 3,0
2 3,2 3,1 3,3
3 4,9 5,0 4,7
4 3,1 3,3 3,6
5 6,4 6,4 6,4
6 8,2 8,2 8,7
7 9,2 9,3 9,2
7 48,9 48,6 50,1 (Edge 1030 Plus)

Herzfrequenz-Genauigkeit im Test

Die während des Tests verwendeten und zum Vergleich herangezogenen Sportuhren – Grit X, Apple Watch, fenix 6X Pro – werden gemäß Herstellerangaben getragen, sprich ein paar cm oberhalb des Handgelenkknochens, das Armband straff angezogen (aber nicht zu fest). Außerdem: Es ist immer die aktuelle Software installiert. Eine weitere Sportuhr – in diesem Fall eine fenix 5X – dient in Verbindung mit einem Herzfrequenz-Brustgurt als Referenz in Sachen Herzfrequenz-Genauigkeit.

Was zeigt sich?

Dazu noch eine Anmerkung: Bei allen Aktivitäten kommen abschnittsweise im steilen Gelände Skistöcke zum Einsatz.

Aktivität 1: Geländelauf

Bei diesem Trailrun lassen sich die mit der Apple Watch und der fenix 5X mit HF-Brustgurt aufgezeichneten Daten praktisch nicht unterscheiden; die Grit X braucht anfangs etwas länger zum Erfassen der richtigen Herzfrequenz, im weiteren Verlauf liegen ihre Werte oftmals unter den Daten der anderen Uhren (vielleicht hätte die Grit noch etwas fester sitzen müssen?).

Aktivität 2: Geländelauf

Gleiche Aktivität und Strecke wie zuvor, um der Grit X eine Change zu geben den Fehler von Aktivität 1 auszubügeln … die Herzfrequenz wird anfangs wieder etwas später erfasst, ansonsten: Top, vom Herzfrequenz-Brustgurt nicht zu unterscheiden. Die fenix 6X zeigt wieder ihren typischen Fehler … !

Aktivität 3: Wandern

Im Großen und Ganzen zeigt sich eine ganz gute Übereinstimmung, bei der fenix 6 fallen ein paar Spitzen deutlich auf, die zu Herzfrequenz-Fehlalarmen führen können.

Aktivität 4: Wandern

Auch hier zeigt sich wieder eine ganz gute Übereinstimmung mit dem Herzfrequenz-Brustgurt; die Grit X neigt eher mal zu Abweichungen nach unten, die fenix 6 zu den typischen Peaks nach oben.

Aktivität 5: Geländelauf

Ein klasse Ergebnis für die Grit X, die fenix 6 zeigt diesmal nur an zwei Stellen Abweichungen – ansonsten top.

Aktivitäten 6 & 7: Wandern

Respektable Ergebnisse die für eine Aktivität wie Wandern mehr als ausreichen; besonders deutlich fallen wieder die HF-Spitzen (blaue Peaks) der fenix 6 auf.

Aktivitäten 8: Mountainbike

Auch hier: Respektable Ergebnisse, die stärksten Differenzen gibt es ca. bei der Hälfte der Tour während einer schnellen ruppigen Abfahrt (Wackeln der Uhren?).

Was lässt sich festhalten? Die Grit X macht ihre Sache in dieser Disziplin wirklich gut – wer immer und überall auf möglichst genaue Daten Wert legt sollte aber auch bei der Polar auf einen Herzfrequenz-Brustgurt oder ein Armband setzen.

Update 04/2021: Der Fairness halber ist zu erwähnen, dass sich bei Garmin etwas getan hat. Die Herzfrequenzdaten fallen jetzt richtig gut aus, Abweichungen wie z.B. bei Aktivität 2 gibt es nicht mehr (Beispiele siehe Garmin Enduro Test).

Wichtig: Die Garmin fenix 5x wird nur zum Aufzeichnen der Herzfrequenz mittels Herzfrequenz-Brustgurt eingesetzt; ihre GPS-Daten (Tracks) sind – da anders befestigt – NICHT vergleichbar.

Aufzeichnungsmodi: 1s

Farben: Zum Anzeigen der Farbcodierung mit dem Mauszeiger "Tracks" ansteuern; dort lassen sich auch einzelne Tracks ausblenden.

Aktivitätstyp: Der jeweils zum Aufzeichnen verwendete Aktivitätsmodus steht in der Listbox in Klammern.

Das Laden der Tracks kann etwas dauern, da die umfangreichen Originaldateien hinterlegt sind!

Herzfrequenz
Höhenprofil

Polar Grit X Test & Erfahrungen – Konfiguration & Bedienung

Die Grit X lässt sich umfangreich konfigurieren – wesentliche Einstellungen lassen sich aber nur in der Flow Webanwendung bzw. der Flow App und nicht auf der Uhr vornehmen. Unterwegs per App mal schnell ein Datenfeld ändern oder eine Trainingsseite zu einem Sportprofil hinzuzufügen ist aber auch offline ohne Mobilfunkempfang möglich!

Für die zahlreichen Trainingsansichten (Datenseiten) – es sind bis zu vier Felder pro Seite möglich – stehen unterschiedliche Datentypen zur Auswahl (siehe Abbildungen unten). Einen Typ vermisse ich aber: Es gibt keine Vertikalgeschwindigkeit, Praktisch ist das Anordnen der Felder in der App durch ein komfortables Verschieben per Finger, gleiches gilt für die Abfolge der Sportprofile.

Wie schon erwähnt, die Grit X lässt sich bestens über die Tasten bedienen. Das Menü ist sehr übersichtlich, was sicherlich auch dem – im Vergleich zu einer fenix 6 – geringeren Funktionsumfang geschuldet ist.

Während einer laufenden Trainingsaufzeichnung gibt es keinen Zugriff auf die eigentliche Uhr, z.B. zum Ablesen der Uhrzeit, des Akkuladestands oder zum Checken des Wetterstatus. Uhrzeit* und Ladestand sind nur beim Pausieren des Trainings sichtbar (* allerdings als separates Datenfeld konfigurierbar). Smartphone-Benachrichtigungen setzt Polar für Trainings automatisch auf "aus", ein Aktivieren ist nicht möglich – vermutlich um ein schnelleres Entladen des Akkus zu verhindern.

Die folgende Galerie (anklicken) zeigt alle Konfigurationsmöglichkeiten in der Flow App für die Aktivität "Geländelauf".

Polar Grit X Test – Funktionen

Zu den Funktionen der Grit X gehören:

  • Hill Splitter
  • FitSpark Trainingsanleitungen
  • Training Load Pro
  • Laufprogramme
  • Trainingsnutzen
  • Sleep Plus
  • Fitness-Test
  • Nightly Recharge
  • Running Power & Index
  • Serene Atemübungen
  • Speicher auffüllen / FuleWise Energieassistent
  • Strava Live-Segmente
  • Schwimm-Metriken wie Stil, Schwimmzüge, …
  • Smartphone-Benachrichtigungen
  • Wettermeldungen via Smartphone
  • Timer (Stoppuhr, Countdown)
  • Vibrationsalarm
  • Über 130 Sportprofile (konfigurierbar via Polar Flow App und Webseite), auf der Grit X sind maximal 20 Profile möglich
  • Triathlon-Modus
  • Watch Faces (Auswahl: analog, digital, nicht konfigurierbar)
  • DND Modus
  • Fahrrad-Einstellungen wie Radumfang und Kurbellänge
  • Zurück zum Start per Luftlinie
  • Routen-Navigation, 100 Routen als Favoriten (z.B. von Komoot)
  • Auto-Pause
  • Auto-Runde (Dauer, Distanz)
  • Herzfrequenz- / Geschwindigkeits- / Pace- / Leistungszonen
  • 24/7 Pulsmessung
  • Aktivitätstracking für aktive Zeit, Kalorien, Schritte, Stufen, Schlaf
  • Inaktivitätsalarm, Aktivitätsziele
  • … weitere!

Generell kann ich nur empfehlen, sich zu den einzelnen Funktionen nicht nur auf der Grit X Webseite zu informieren, sondern auch die vielen Infos auf der Polar Supportseite – inklusive eines ausführlichen Handbuchs – zu lesen.

Als Smartwatch bietet die Grit X eigentlich nicht viel: Wettermeldungen und Smartphone-Benachrichtigungen wie z.B. Hinweise zu eingehenden Anrufen und Kalenderereignissen.

Im Folgenden picke ich mir ein paar besonders interessante & neue Funktionen heraus!

Die Polar Grit X bietet ein Navigieren mit Routen. Im Klartext: Vor dem Starten eines Trainings lässt sich eine auf die Grit X kopierte Route wählen und während der Trainingseinheit 1:1 nachverfolgen. Dazu kommt Back-to-start, mit dem ein Zurückkehren zum Ausgangspunkt eines Trainings bzw. einer Tour per Luftlinie möglich ist.

Ein Vergleich zu Garmin: Mit den vielen – teils ausgefuchsten – Navigationsfunktionen der Garmin Uhren kann die Grit X nicht mithalten. Selbst auf eine Basic-Funktion wie das Speichern von und Navigieren mit Wegpunkten verzichtet Polar.

Wie kommen die Routen auf die Grit X?

Durch das Anlegen von Favoriten!

  • Auswählen von Trainings im Tagebuch bzw. der Trainingshistorie der Polar Flow Webanwendung und Markieren dieser Trainings als Favoriten.
  • Verwenden von Routen, die andere Benutzer des Polar Flow Webservices geteilt haben (nicht ausprobiert!).
  • Durch ein Verknüpfen des Polar Kontos mit einem komoot Konto; dann landen alle in komoot geplanten Touren als Favoriten in der Flow App bzw. im Flow Webservice.
  • Über einen Import von GPX- oder TCX-Dateien aus beliebiger Quelle in den Polar Flow Webservice; diese sind dann ebenfalls als Favoriten gelistet.

Die Favoriten sind im Polar Flow Webservices bzw. in der Polar Flow App sichtbar und lassen sich durch ein Synchronisieren auf die Uhr bringen. Entweder per Bluetooth und Smartphone (Flow App) oder per USB und PC (FlowSync App). Via Bluetooth sind manchmal mehrere Sync-Durchgänge nötig, bis die Routen wirklich auf der Uhr erscheinen (bzw. gelöscht sind).

Polar Grit X – Navigieren mit komoot!

komoot stellt bekanntermaßen eine Webanwendung sowie eine App für Android und iOS bereit.

Für die Grit X relevante, geplante Touren lassen sich im Wesentlichen wie folgt erstellen:

  • komoot Webanwendung: Es lassen sich Touren per Routenplaner basteln, als GPX-, FIT- und TCX-Dateien importieren bzw. von einer gemachten (aufgezeichneten) Tour in eine geplante Tour wandeln.
  • komoot App: Touren können auf dem Smartphone geplant bzw. vom Smartphone als GPX-, FIT- und TCX-Dateien importiert werden.
Komoot Tour als Route auf der Polar Grit X
komoot Tour als Route auf der Polar Grit X (©Polar)

Wie bereits beschreiben, landen diese – mit einer teils langen zeitlichen Verzögerung – als Favoriten in den Polar Anwendungen und somit auf der Grit X.

Nach dem Auswählen und Starten einer Route stehen folgende "Start von" Auswahlmöglichkeiten zur Verfügung:

  • Routenstartpunkt
  • Punkt auf der Route (= am nächsten gelegener Punkt)
  • Endpunkt in umgekehrter Richtung
  • Punkt auf Route in umgekehrter Richtung

Interessant – bei komoot Routen gibt es nur die ersten beiden Punkte,  alle vier Optionen dagegen bei Routen, die als GPX-Tracks in die Polar Webanwendung importiert wurden.

Ist der gewünschte Punkt gewählt und die Outdoorerin befindet sich abseits vom Trail startet zunächst eine Navigation per Luftlinie, um zu dem anvisierten Punkt gelangen zu können. Im Gelände ist dies nicht immer ganz einfach, dann erfolgt am besten ein Griff zum Smartphone mit installierter komoot App. Befindet sich die Outdoorsportlerin allerdings direkt am Startpunkt oder irgendwo genau auf der Route (z.B. in der Mitte der Tour) lässt sich gleich dem auf dem Display angezeigten grünen "Breadcrumb Trail" folgen. In Ergänzung erhält die Anwenderin Turn-by-Turn Abbiegehinweise, die auch auf anderen Trainingsansichten (-seiten) zu sehen sind!

  • Die Turn-by-Turn Hinweise gibt es nur bei komoot-Touren; bei in Polar Flow importierten Tracks tauchen sie nicht auf.
  • Die Karte lässt sich übrigens weder Zoomen noch Verschieben – was ich allerdings überhaupt nicht vermisst habe!
  • Routen lassen sich während einer laufenden Trainingsaufzeichnung nicht beenden (wichtig z.B. beim bewussten Verlassen einer Route,  das Training muss gestoppt und neu gestartet werden).
  • Beim Abweichen informiert die Grit X mit "Falsche Richtung" Meldungen, zurück gehts wieder per Luftlinie bzw. durch Orientierung an dem grün dargestellten Trail (Abbildung unten).

Die Navigation mit den grün dargestellten "Breadcrumb Trails" und den Abbiegehinweisen habe ich mehrfach in unbekanntem Gelände ausprobiert. Ergebnis: Funktioniert sagenhaft gut, auch ohne Karte im Hintergrund. Insbesondere die kleinen Turn-by-Turn Hinweise wie "30 m rechts" erweisen sich als extrem hilfreich, sie tauchen immer früh genug und im entscheidenden Moment auf.

Ist die Polar Grit X offline tauglich?

"Offline" Tauglichkeit – ein wichtiger Aspekt! Auf Outdoor-Touren ist das Mobilfunknetz oftmals überhaupt nicht oder nur eingeschränkt verfügbar. Lässt sich dann eine Tour umplanen bzw. vom Smartphone auf die Grit X schieben?

Ja, machbar – selbst im Offline-Modus lassen sich in der Flow App gelistete Routen auf die Grit X kopieren. Was aber nicht geht: Der komoot Routenplaner funktioniert nicht ohne Internetverbindung, es lässt sich also keine komplett neue Tour planen; auch können keine Dateien in die komoot App importiert und der Polar App zur Verfügung gestellt werden.

Sonstige Wege Routen im Offline-Modus in die Flow App zu bringen habe ich nicht gefunden – es gilt also, vor einer Tour alle in Betracht kommenden Routen zu laden, um für alle Eventualitäten gewappnet zu sein. Deshalb wäre ein Wunsch an Polar: Analog zu dem Flow Webservice einen direkten Import von GPX-Dateien in die Flow App zu ermöglichen.

Eine wichtige Anmerkung zu komoot

Um komoot Touren wirklich nutzen zu können benötigen Sie ein Kartenpaket. Eine kostenlose Region ist bei der Anmeldung schon enthalten, in der Regel macht es allerdings Sinn, von Anfang an für €29,99 (Einmalzahlung) das "Welt-Paket" zu buchen – eine Ausgabe, die Sie beim Kaufen einer Grit X einkalkulieren sollten.

Grund: Es lassen sich nur Touren aus freigeschalteten (gekauften) komoot Regionen in Polar Flow importieren!

Polar Grit X Test - Per Luftlinie zurück zum Trail
Polar Grit X Test – Per Luftlinie zurück zum Trail

FuelWise Energieassistent

FuelWise – Eine Funktion zum Optimieren der Nahrungsaufnahme bei Trainings und auf Touren! Polar bezeichnet FuelWise als einen "intelligenten Energieassistenten" zum Decken des Energiebedarfs.

FuelWise informiert Sportlerinnen über eine "Kohlenhydrat-Erinnerung" – optisch, per Sound & Vibrationsalarm – Nahrung aufzunehmen. Zusätzlich gibt es eine Erinnerungsfunktion zum Trinken.

Die Grit X verfügt dazu über drei Funktionen – zu finden im Hauptmenü unter "Speicher auffüllen":

  • Automatische Kohlenhydrat-Erinnerung
  • Manuelle Kohlenhydrat-Erinnerung
  • Trink-Erinnerung

Jede dieser Funktionen lässt sich unabhängig voneinander aktivieren, die Trink-Erinnerung steht zusätzlich in der automatischen bzw. der manuellen Kohlenhydrat-Erinnerung zur Auswahl. Wichtig – die Kohlenhydrat-Erinnerungsfunktionen müssen vor dem Starten eines Trainings bzw. einer Tour justiert werden. Anschließend gilt es die Aktivität auszuwählen – z.B. Geländelauf, Wandern oder Radfahren – und zu starten!

Die manuelle Kohlenhydrat-  bzw. die Trink-Erinnerung sind rein zeitbasiert und informieren auf der Basis eines voreingestellten Intervalls zwischen 5 und 60 Minuten (in 5 Min. Inkrementen).

Die automatische Erinnerung – auf die ich mich im Folgenden konzentriere – ist wesentlich komplexer, da sie nicht einfach zeitbasiert ist, sondern diverse Faktoren berücksichtigt und – je nach Energieverbrauch – "intelligent" benachrichtigt.

Welche Faktoren berücksichtigt die automatische FuelWise Kohlenhydrat-Erkennung?

  • Trainingspensum
  • Alter
  • Geschlecht
  • Größe
  • Gewicht
  • Maximale Herzfrequenz
  • Herzfrequenz in Ruhe
  • Maximale Sauerstoffaufnahme
  • Schwellenwerte für aerobe und anaerobe Herzfrequenz

Quelle: Polar Grit X Handbuch

Wie richten Sie die automatische Erkennung auf der Polar Grit X ein?

  1. Hauptmenü > Speicher auffüllen > Automatsche Kohlenhydrat-Erinnerung
  2. Dauer der geplanten Einheit wählen (zwischen 30 Minuten und 99 Stunden)
  3. Intensität auf der Basis der Herzfrequenz-Zonen einstellen, z.B. "Zone 3 mittel".
  4. Kohlenhydrate pro Portion wählen (zwischen 5 und 100 g), also je nach eigenen Gewohnheiten z.B. die in einem halben Müsliriegel oder in einer ganzen Banane enthaltenen Kohlenhydrate ausrechnen und eingeben.
  5. Mit "Weiter" bestätigen, ein Infoscreen zeigt z.B. an: "Nimm Kohlenhydrate zu dir: 60 g; Wir erinnern dich ca. 2 mal; Falls die Trainingseinheit intensiver ausfällt , erinnern wir dich häufiger".
  6. Im nächsten Schritt lässt sich noch eine zeitbasierte Trinkerinnerung ergänzen bzw. mit "Verwenden" FuelWise aktivieren, anschließend wird die Aktivität gewählt – los geht’s!

Nicht zu vergessen: Nach einem Training gibt es Infos zu dem Verbrauch an Kohlenhydraten, Eiweiß und Fett – einerseits auf der Uhr, andererseits in der App (Abbildung).

Energiequellen einer Aktivität in der Polar Flow App
Energiequellen einer Aktivität in der Polar Flow App
Polar Grit X Outdoor-Uhr
Polar Grit X – FuelWise Erinnerung (@Polar)

FuelWise auf der Polar Grit X – Einschätzung

Die Grit X Tests zeigen: FuelWise ist eine interessante, spannende und richtungsweisende Funktion! FuelWise dürfte aber erst am Anfang seiner Entwicklung stehen.

Einerseits wäre die häufig nicht wahrnehmbare Erinnerungsfunktion zu optimieren, z.B. durch eine längere Anzeigedauer auf dem Display oder einen stärkeren Vibrationsalarm. Andererseits könnten noch weitere Faktoren Einfluß finden. Als Erstes denke ich an die über einen externen Sensor gemessene Außentemperatur und die über den integrierten Höhenmesser bestimmte Meereshöhe. Interessant dürfte auch die Aufnahme von Kohlenhydraten durch Trinken sein.

Ergänzung 07/2020: Mittlerweile gibt es ein Software-Update, die Hinweise sind jetzt besser wahrnehmbar!

Polar Grit X Hill Splitter

Der Hill Splitter lässt sich für jedes Sportprofil als separate, aber nicht weiter konfigurierbare Trainingsansicht aktivieren. Er informiert zu allen Auf- bzw. Abstiegen aber auch zu flachen Segmenten der aktuell gelaufenen bzw. gefahrenen Strecke; die Mindesthöhe um automatisch als Steigung erkannt zu werden beträgt 10 m (bei Abfahrtssportarten wie z.B. Skilauf dagegen 15 m).

Während eines Trainings gibt es dann auf der Hill Splitter Trainingsseite Echtzeit-Infos zu jedem erkannten Segment: Distanz, An- / Abstiegsmeter, Geschwindigkeit, Nummer (z.B. zweiter Anstieg) – wünschenswert wären noch weitere Infos wie z.B. zur Herzfrequenz.

Die Zusammenfassung einer Trainingseinheit zeigt die Summe an An-/Abstiegen bzw. die Distanzen an. Ausführliche statistische Daten sind in Polar Flow einsehbar.

In der Garmin-Welt gibt es dem gegenüber "Auto Anstieg" und "ClimbPro", wobei "Auto Anstieg" im Gegensatz zum Hill Splitter nur Infos für aktuelle Anstiege liefert (also nicht für Abstiege), "ClimbPro" nur in Verbindung mit geladenen Strecken funktioniert und detaillierte Angaben wie z.B. zu den noch ausstehenden Höhenmetern anzeigt.

Jede dieser Funktion hat seinen eigenen Charme – mein persönlicher Favorit ist allerdings ClimbPro!

Hill Splitter Daten in Polar Flow (Auszug)
Hill Splitter Daten in Polar Flow (Auszug)
Polar Grit X Test - Hill Splitter Infos zu einer Tour
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Polar Grit X Test – Fazit

Die Polar Grit X*  erweist sich als eine spannende Neuerscheinung auf dem Markt für Outdoor-Multisport-Uhren!

Ist die Grit X auch eine Kaufempfehlung? 

Unbedingt, wie mein Polar Grit X Test zeigt, ist die Grit X eine klare Kaufempfehlung für alle leistungsorientierten Trailrunnerinnen, Speedhikerinnen, Bergsteigerinnen, … die schnell auf Trails und Wanderwegen unterwegs sein wollen und ein Tool zum Führen, Aufzeichnen, Unterstützen und Analysieren benötigen! "Normale" Wanderinnen sehe ich weniger als Zielgruppe an, zum Mountainbiken wäre mir das Display zu klein.

Die entscheidende Frage lautet allerdings: Reicht mir der gegebene Funktionsumfang? Wenn die Antwort "ja" lautet: kaufen! Wenn die Antwort "nein" lautet: sich bei Garmin umschauen!

Dabei ist aber auch der Preis zu bedenken: Zu einem Straßenpreis von €380.- hat Polar ein interessantes & leistungsfähiges Paket geschnürt, das ein gutes Stück günstiger ist als die mit der Grit X am besten vergleichbare fenix 6* .

Eine weitere, deutlich preiswertere Alternative ist die Garmin Instinct, die allerdings langsam in die Jahre kommt, nicht Multisport fähig ist und deren Design nicht jeden Geschmack treffen dürfte!

Polar Grit X – Pro

  • Verarbeitung & MIL-STD-810G
  • Starke Akkulaufzeiten
  • Genauer Herzfrequenzsensor
  • Tasten & Touchscreen
  • Übersichtliches Menü
  • komoot Integration
  • Gelungene Routennavigation ohne Karten
  • Hilfreicher FuelWise Assistent

Polar Grit X – Contra

  • Ablesbarkeit des Displays
  • Eingeschränkte Outdoor-Funktionen
  • Minimale Smartwatch-Features
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7 Gedanken zu „Polar Grit X Test – Multisportuhr für Schnelle!“

  1. Nützt mir leider nichts, da ich männlich bin und nur von Sportlerinnen, Wanderinnen, Läuferinnen usw. geschrieben wurde. Wobei ich verwirrt bin, denn hier wurde geschrieben: "… Die Genauigkeit von… kann jeder Leser…". Also können Frauen die Uhr nutzen, ablesen aber nur Männer, sehr interessant.

    Das Anschalten der Hintergrundbeleuchtung funktioniert super, wenn man die Uhr zu sich dreht. Da gibt es eigentlich keine Mägel:innen.

    Der Testbericht war thematisch okay, aber das Gendern ist einfach nur lächerlich. Übrigens, wenn man das schon macht, dann bitte richtig. Es sind "Sportler:innen" oder "Trailläufer:innen". Mir persönlich ist das egal, aber es stört mich beim Lesen und nimmt mir jede Seriosität, die dein Test beinhalten kann. Und mit Verlaub, solche Tests sind mal eben nicht gemacht und geschrieben.

    Antworten
  2. Hallo, die Grit x läßt sich bei mir durch langes gedrückt halten der ok Taste ausschalten. Nach dem einschalten muß die Uhr allerdings neu synchronisiert werden.

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