Mit dem Edge Touring und dem Edge Touring Plus bringt Garmin zwei neue GPS-Fahrradcomputer auf den Markt, die insbesondere den genuß- und weniger den leistungsorientierten Tourenradler, Mountainbiker oder E-Biker ansprechen sollen. Die beiden Edge Touring Modelle füllen damit eine Lücke zwischen universellen Outdoor-GPS-Geräten wie dem Garmin Oregon 600/650 und den sportiven GPS-Fahrradcomputern Garmin Edge 800 bzw. Garmin Edge 810.
Der Edge Touring bietet sich in erster Linie für alle Radfahrer an, die
- ein kleines, leichtes, optisch unauffälliges GPS-Gerät für den Fahrradlenker suchen,
- nicht den kompletten und komplexen Funktionsumfang eines Outdoor-GPS-Gerätes oder
- eines Edge 800 bzw. Edge 810 benötigen.
Garmin hat den Edge Touring aber sicherlich nicht nur ins Leben gerufen um diese Lücke im GPS-Geräte Portfolio zu füllen, sondern auch um der wachsenden Zahl an preisgünstigen Fahrrad-Navigationssystemen Paroli zu bieten. Unter Markennamen wie a-rival, Blaupunkt, Mio oder Navad kommen immer mehr Geräte auf den Markt, die mit automatischem Routing, OpenStreetMap-Karten und einem günstigen Verkaufspreis locken.
Den neuen Edge gibt es in zwei Ausführungen: als Edge Touring für 220.- € und als Edge Touring Plus für 285.- € (Straßenpreise 11/2013). Für den Aufpreis von 65.- € bietet der Edge Touring Plus:
- ANT+ zum Anschliessen eines Herzfrequenzsensors
- Anzeigen und Aufzeichnen von Herzfrequenzinformationen
- Herzfrequenzbasierte Berechnung des Kalorienverbrauchs
- Anzeigen und Aufzeichnen der Außentemperatur
- Kompatibilität zu E-Bikes mittels ANT+ (z.B. Anzeigen des Akkuladestandes)
- Barometrischer Höhenmesser für exakte Höhenmessungen
Die beiden Edge Touring Modelle liegen nicht nur in der gleichen Preisklasse wie die Mitbewerberprodukte, sondern bieten auch ähnliche Funktionen, allen voran das automatische Routing entlang aller im OpenStreetMap-Kartenmaterial verzeichneten Wege (weiteres dazu später).
Garmin Edge Touring: Technik
Die Hardware des Edge Touring stammt vom Edge 800/810. Die fahrradfreundlichen Spezifikationen lauten: Abmessungen 5,1 x 9,3 x 2,5 cm, Gewicht 98 g. Das 2,6-Zoll Touchscreen-Display hat eine Auflösung von 160 x 240 Pixel, die Bedienung erfolgt mit Hilfe von drei Tasten bzw. per resistiven Touchscreen. Der USB-Anschluß wird zusammen mit dem microSD-Kartenslot von einer auswechselbaren Gummikappe vor Feuchtigkeit geschützt; das komplette Gerät ist nach IPX7 als wasserdicht spezifiziert.
Das Display ist bei Sonnenlicht gut ablesbar, kann in dieser Disziplin aber nicht mit dem Maßstäbe setzenden Display des Oregon 600/650 mithalten. Die Positionsbestimmung erfolgt richtig flott, Streckenaufzeichnungen sind in der Regel akkurat. Die Akkulaufzeit des eingebauten Lithium-Akkus beträgt laut Garmin bis zu 15 Stunden. Im Test zeigen sich folgende Werte: Im Powermodus sind rund 6 Stunden drin (Beleuchtung dauerhaft 100%, aktive Navigation, Karte in Fahrtrichtung, Streckenaufzeichnung), im Energiesparmodus 13 bis 14 Stunden (Beleuchtung deaktiviert, Karte nach Norden, Streckenaufzeichnung). In Abhängigkeit vom Anwenderverhalten liegt die tatsächliche Akkulaufzeit zwischen diesen beiden Eckwerten.
Ein Bajonett auf der Gehäuserückseite verbindet den Edge mit der Fahrradhalterung. Die einfache wie funktionelle Halterung wird mit Gummiringen an Lenker oder Vorbau befestigt. Zum Lieferumfang gehören zwei Halterungen mit diversen Gummiringen für unterschiedliche Lenker-/Vorbaudurchmesser. Eine weitere Halterung ist für 8,99 € erhältlich, zusätzlich bietet Garmin eine Aero-Lenkerhalterung zum stolzen Preis von 39,99 € an (Straßenpreis ca. 35.- €). Ansonsten gehört noch ein kurz geratenes USB-Kabel zum Lieferumfang; ein Handbuch findet sich im internen Speicher des Edge als PDF.
Garmin Edge Touring: Bedienung, Zieleingabe
Die übersichtliche Startseite mit den beiden dominierenden Buttons “Zieleingabe” und “Karte” zeigt sofort, welches Konzept Garmin mit dem Edge Touring verfolgt: Navigation wie bei einem Autonavi – und das so einfach wie möglich!
Nach dem Starten des Edge Touring braucht der Nutzer nur “Zieleingabe” antippen und kann anschließend unter diversen Möglichkeiten wählen, beispielsweise Navigation zu einer Adresse, zu einem POI oder zu beliebigen Koordinaten. Alternativ läßt sich auf der Kartenseite ein beliebiger Punkt als Ziel auswählen.
Die Bedienung über den Touchscreen bzw. mit Hilfe der drei Tasten ist nach einer obligatorischen Eingewöhnungsphase schnell verinnerlicht. Während der Fahrt ist ein Wechsel zwischen den vier Hauptseiten (Karten-/Kompass-/Stoppuhr-/Höhenprofilseite) mit einem Fingerwisch problemlos möglich. Mit langen Fahrradhandschuhen gibt es kaum Einschränkungen bei der Handhabung.
Das Setup erlaubt ein individuelles Feintuning der Benutzeroberfläche. Beispielsweise lassen sich die Kompass- und die Höhenprofilseite deaktivieren und auf der Kartenseite zu Gunsten einer besseren Übersicht die Datenfelder ausblenden. Auf der Stoppuhrseite ist die Anzahl an Datenfeldern einstellbar, die Inhalte der Datenfelder lassen sich auf allen Seiten anpassen, zur Auswahl stehen 34 Datentypen. Weitere wichtige Einstellungen betreffen: Benutzerprofil, Beleuchtung, Hinweise für den Stoppuhrstart, Auto-Pause (automatisches Deaktivieren der Datenaufzeichnung bei Stillstand oder unterhalb einer frei definierbaren Geschwindigkeit), automatisches Abschalten des Gerätes, diverse Routingoptionen und Karten-Einstellungen.
Garmin Edge Touring: Kartenmaterial
Der Edge Touring wird mit einer speziellen, auf einer microSD-Karte vorinstallierten Garmin Fahrradkarte ausgeliefert. Der Windows-Explorer zeigt für die Speicherkarte eine Kapazität von 7,38 GB an, davon sind noch 3,0 GB frei. Der freie Speicherplatz kann für die Installation von weiterem Kartenmaterial genutzt werden, beispielsweise für kostenlose OpenStreetMap-Karten. Alternativ läßt sich eine andere microSD-Speicherkarte mit vorinstalliertem Kartenmaterial einlegen (z.B. Garmin CityNavigator, Garmin Topo Deutschland). Damit hat der Edge Touring einen deutlichen Vorteil gegenüber den geschlossenen Systemen von Mitbewerbern wie a-rival oder Mio, auf denen die Installation von Drittanbieterkarten nicht möglich ist.
Die übersichtlich gehaltene Garmin Fahrradkarte basiert auf OpenStreetMap-Kartenmaterial. Aud der Karte wird im Wesentlichen zwischen Waldflächen (grün), Ortschaften und landwirtschaftlichen Flächen (weiß) unterschieden, hier und da gibt es noch Differenzierungen in Feuchtgebiete, Parks, Industriegebiete und diverse andere Flächen.
Garmin muss bei der Fahrradkarte aber noch nachlegen (Stand 11/2013). Größere Seen wie der Bodensee oder der Starnberger See sind nicht blau eingezeichnet; teilweise fehlen Waldflächen, obwohl sie in dem OSM-Ausgangsmaterial vorhanden sind. Zudem verzichtet Garmin auf hilfreiche Höhenlinien. Zwischen einzelnen Wegetypen (z.B. Wirtschaftswege, Steige) wird zwar differenziert, sind aber auf der Karte schwer auseinanderzuhalten. Wie die folgenden Screenshots zeigen, können kostenlos erhältliche OpenStreetMap-Karten wie die Openmtbmap oder VeloMap mit der Garmin Fahrrad-Karte durchaus mithalten. Aber Achtung, das automatische Routing ist auf die Garmin Fahrradkarte abgestimmt; mit anderem Kartenmaterial können die berechneten Routen anders verlaufen!
Unterm Strich bietet die Garmin-Fahrradkarte – trotz ihrer Schwächen – dem Radfahrer einen größeren Informationsgehalt als die OSM-Karten von anderen Anbietern preisgünstiger Fahrrad-Navis (a-rival, Mio).
Die Fahrradkarte wird von Garmin aktualisiert, während der Testphase stand bereits die neue Version 4.1 zum Download bereit. Tipp: Die Installation mit Hilfe von Garmin Express läßt sich erst dann durchführen, wenn zuerst die alte Karte von der Speicherkarte entfernt wird (nicht löschen, sondern sicherheitshalber auf Festplatte verschieben!).
Kartenvergleich: Garmin Fahrradkarte, OSM-Karten (Openmtbmap, VeloMap), Garmin Topo Deutschland v6
Garmin Edge Touring: Navigation
Zieleingabe und Los! lautet das Motto des Edge Touring: Nach der Auswahl eines Ziels berechnet der Edge Touring eine Route entlang des in der Karte enthaltenen Wegenetzes und lotst den Fahrradfahrer mit Abbiegehinweisen und Piepstönen durch die Landschaft. Wie die berechneten Routen ausfallen, kann der Anwender beeinflussen. Ihm stehen folgende Routingoptionen zur Auswahl:
- Routing-Modus: Fahrrad, Tourenradfahren, Mountainbiken
- Rechenmethode: Distanz minimieren, Zeit minimieren, Geringer Anstieg
- Vermeidung einrichten: Unbefestigte Straßen, Schmale Wege
Spielt man die unterschiedlichen Methoden durch, dann stellt man schnell fest, dass die berechneten Strecken nicht in allen Fällen so hundert prozentig glücklich machen. Am besten schneidet die Asphalt-orientierte Methode “Fahrrad” ab; im Mountainbike-Modus baut der Edge schon einmal unnötige Umwege in die Strecke ein oder routet den Biker bei Touren im Gebirge bergauf über unfahrbare Steige.
Das automatische Routing ist derzeit als ein Hilfe zu sehen, die mal besser, mal schlechter funktioniert. Eine Erfahrung, die auch mit GPS-Geräten anderer Anbieter gemacht wird. Umso wichtiger ist es, die vom Navi berechneten Strecken durch das Setzen eines Zwischenziels modifizieren, mit Mehrzielrouten den ungefähren Streckenverlauf vorgeben oder mit am PC geplanten bzw. aus Online-Portalen heruntergeladenen Touren navigieren zu können.
Das schnelle Integrieren eines Zwischenziels, wie es beispielsweise die Outdoor-& Fahrrad-GPS-Geräte von Falk bieten, ist mit dem Edge Touring nur über einen Umweg möglich. Der Anwender muss mit dem Routenplaner eine Mehrzielroute erstellen. Das Planen von Mehrzielstrecken geht zwar komfortabel von der Hand, nur leider fehlt eine sinnvolles Feature: Die Routen lassen sich nicht speichern. Das Durchspielen von mehreren Varianten einer Tour ist deshalb recht mühselig.
Routing entlang einer Strecke (magenta: die neu berechnete Route; schwarz umrandet: die eigentliche Strecke)
Am PC geplante oder aus einem Online-Portal heruntergeladene Touren (Tracks) stehen in dem Menü “Zieleingabe > Favoriten > Strecken” zum Navigieren bereit. Nach Auswahl einer Strecke berechnet der Edge Touring eine neue Route entlang dieser Vorgabe, als Basis dient das in der Fahrradkarte enthaltene Wegenetz. Ergebnis: Auf der Karte sind zwei Strecken zu sehen!
Dies ist verwirrend, insbesondere an Stellen, an denen die eigentliche Strecke entlang eines nicht in der Garmin-Fahrradkarte enthaltenen Weges führt (Abbildung rechts). Wer so einen Fall möglichst auszuschliessen möchte, plant seine Tour am besten am PC mit Hilfe von Garmin BaseCamp und auf Basis der Garmin Fahrradkarte.
Das Autorouting entlang einer Strecke (Tracks) läßt sich zwar mit einem Trick(*) umgehen, sinnvoller wäre es aber, wenn es sich für diesen Zweck deaktivieren ließe. In diesem Zusammenhang ist zu erwähnen, dass Mitbewerberprodukte (a-rival, Mio, Falk) beim Navigieren mit Tracks mehr Komfort bieten.
(*) GPS ausschalten, die Strecke laden (Zieleingabe > Favoriten > Strecken > Auswählen und Los!), GPS einschalten und ihr anschließend auf der Kartenseite folgen
Eine weitere Funktion des Garmin Edge Touring ist “RoundTrip Routing“. Der Anwender gibt eine Distanz (z.B. 40 km) und einen Startort vor (aktuelle Position oder ein Punkt auf der Karte). Der Edge berechnet dann drei Rundstrecken, die jeweils in einer Kartenvorschau inklusive Höhenprofil betrachtet werden können. “RoundTrip Routing” eignet sich in erster Linie zum Erkunden einer unbekannten Gegend. Eine vergleichbare Funktion, als “Surprise Me” bezeichnet, bieten die Fahrrad-Navis von Mio. Die Mio-Strecken fallen aber nicht immer so sinnvoll aus wie die vom Edge Touring vorgeschlagenen Rundstrecken.
Was bietet der Edge Touring sonst noch?
Eine Übersicht über die aufgezeichneten Strecken (“Protokolle“), sortiert nach Tagen und mit zahlreichen statistischen Daten wie Zeit, Distanz, An-/Abstiegshöhenmeter, einem Höhenprofil, einer Kartenansicht und Infos zu den Runden. Die gespeicherten Strecken können zum späteren Abradeln in Kurse umgewandelt werden.
Wer die aktuelle Strecke wieder zum Ausgangspunkt zurückverfolgen möchte, kann die Funktion “Zurück zum Start” nutzen; als Optionen stehen “Entlang gleicher Route” und “Kürzeste Route” zur Auswahl. Weiterhin lassen sich Wegpunkte anlegen, für die es umfangreiche Bearbeitungsmöglichkeiten (Ändern von Name, Symbol, Höhe etc.) inklusive einer Wegpunktprojektion gibt. Georeferenzierte Fotos lassen sich wie die Wegpunkte als Navigationsziele verwenden. Die “Auto Lap” Funktion bietet die Möglichkeit, dass der Edge automatisch eine neue Runde startet; Auslöser sind “Nach Position” und “Nach Entfernung“.
Garmin Edge Touring: Fazit
Der Garmin Edge Touring erweist sich im Test als ein kleines und leichtes Fahrrad-GPS-Gerät mit Auto-Navi-Feeling. Analog zu den Geschwistern aus der Autowelt lautet die Devise: Zieleingabe und Los! Der Radler wird dann mit Hilfe von Turn-by-Turn-Anweisungen zum Ziel gelotst. So weit so gut – nur leider verlaufen die vom Edge Touring berechneten Strecken nicht immer so perfekt, wie man es sich wünschen würde. Macht nichts, vergleichbare GPS-Geräte von Mitbewerbern kämpfen mit ähnlichen Problemen – schließlich ist das Autorouting bei Fahrrad-Navis noch lange nicht ausgereift!
Umso wichtiger ist es, mit am PC geplanten bzw. von Touren-Portalen heruntergeladenen Strecken navigieren zu können. In dieser wichtigen Disziplin leistet sich der Edge Touring aber im Zusammenspiel mit dem Autorouting eine eklatante Schwäche, die – insbesondere unter dem Gesichtspunkt “einsteigerfreundliches Fahrrad-Navi” – hoffentlich durch ein Software-Update behoben wird.
Schade, denn ansonsten erhält man mit dem Edge Touring ein Fahrrad-Navi, das sich im Vergleich zu den Mitbewerbern durch den Informationsgehalt der vorinstallierten OSM-Karte und der Option, weiteres Kartenmaterial von Drittanbietern installieren zu können, abhebt. Dazu kommen eine gute Akkulaufzeit, umfangreiche Funktionen und beim nicht getesteten Edge Touring Plus die Möglichkeit, per ANT+ mit kompatiblen E-Bikes kommunizieren zu können.
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Garmin Edge Touring: Leser-Bewertung
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Garmin Edge Touring: Weitere Informationen
Bedienung & Benutzeroberfläche
Navigation
Einstellungen
Ist das Garmin Edge Touring Plus auch für Wanderkarten geeignet ?
ja, lassen sich prinzipiell nutzen!
gibt es beim garmin edge touring so was wie eine pausenfunktion, wenn ich zb gemütlich durch eine fußgängerzone schlendere
Zum großen Glück find ich auch im größten Dusel, ohne diese Geräte wieder nach hause…
Die Software vom Edge Touring (Plus) steckt noch in den Kinderschuhen.
Bei aut. Routing werden zur vorgezeichneten Strecke laufewnd andere Ergebnisse produziert. Bei der Zielanfahrt in Koblenz wurde 50m vor dem Ziel immer wieder zum Wenden aufgefordert.(MagicMaps hat dann das Ziel sofort gefunde.)Bei ausgeschaltener aut. Routing wird fortlaufend Streckenabweichung angezeigt(läßt sich nicht deaktivieren). Der Richtungspfeil läßt sich nicht in Größe und Farbe verändern.
Keine Kaufempfehlung!
Ich werde wieder mein altes PDA mit MagicMaps nutzen (die Software hat die genannten Fehler nicht).
Wie ist das gerät im Vergleich zum etrex 30 zu bewerten? Dieses nutze ich mit meinem Fahrrad.
Der Edge Touring ist für Fahrradfahrer, der eTrex ein Allroundgerät. Hängt in erster Linie vom geplanten Einsatzzweck ab.
Besitze derzeit den Edge 800,bin damit nicht so recht zufrieden.Bin Touren Fahrer,glaube daher,dass der Edge touring für meine Ansprüche
besser geeignet ist.
Hallo Konrad,
wo klemmt es am Edge 800 ?
Ich kaufe mir das Oregon, weil beim Edge die Batterien nicht getauscht werden koenne. Beim Touring bin ich mir nicht sicher, ob die Velo-Maps verwendet werden koennen, weil es keinen Auto-Modus gibt, nur Fahrrad-Modi, aber Velo-Map nur mit dem Auto-Modus funktioniert.
Gruss, Franz