Garmin Venu Sq Music Test

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Garmin Venu Sq und Garmin Venu Sq Music – zwei neue Smartwatches, die ich zusammen mit der Venu und Vivoactive 4 als "Garmins Lifestyle GPS-Smartwatch Quartet" bezeichnen würde.

Die beiden Neuen treffen auf eine starke Konkurrenz – nicht nur hausintern, sondern auch bei Mitbewerbern wie Amazfit, Apple und Fitbit.

Aber sie punkten mit einer Stärke: dem Verkaufspreis.

Die Venu bzw. die Venu Sq Music kommen auf €194,95* bzw. €243,69*, die Fitbit Sense auf €329,95*, die Apple Watch SE gibt’s ab €291,45*. Die Venu Sq Modelle müssen unter diesem Aspekt nur gegenüber Amazfit passen. Die beliebte GTS bzw. der Nachfolger GTS 2 sind für deutlich unter €200.- zu haben.

*UVP inkl. gesenkter Mwst.

Wie unterscheiden sich die Venu Sq und die Venu Sq Music?

Die Modellbezeichnungen weisen schon darauf hin: Die Sq Music verfügt einen zusätzlichen internen Speicher für Musik. Das Smartphone kann also zu Hause bleiben.

Die Venu Sq Music nimmt MP3-Dateien auf (bis zu 500 Titel), es lassen sich Playlisten, Hörbücher und Podcasts abspielen, aber auch Anbieter wie Amazon Music, Deezer und Spotify einbinden. Zum Integrieren gibt’s diverse Optionen.

Die Steuerung erfolgt komfortabel per Widget – inklusive einem Justieren der Lautstärke, Überspringen von Titeln etc., was auch während einer Aktivität wie einem Lauftraining bestens machbar ist.

Während des Venu Sq Music Tests habe ich die Musik-Funktionen im Zusammenspiel mit Jabra Elite 65t In-ear Kopfhörern ausprobiert. Das Koppeln und Steuern der Jabra Kopfhörer funktioniert wunderbar, kurzzeitige Verbindungsabbrüche können allerdings vorkommen.

Garmin Venu Sq Test
Garmin Venu Sq Test

Wie unterscheiden sich die vier Garmin Lifestyle GPS-Smartwatches?

Ein Blick auf die Garmin Vergleichstabelle zeigt: Funktional gibt’s nur wenige Unterschiede, in die beiden Neuen sind quasi alle bekannten Garmin Standardfeatures gepackt. Die Smartwatches differieren dafür bei Preis, Design, Material, Größe, Gewicht, Display und Akkulaufzeiten.

Die Sq Modelle verfügen zudem über keinen barometrischen Höhenmesser für präzise Höhenmessungen, das Anzeigen von An-/Abstiegshöhenmetern und das Zählen von hochgestiegenen Stockwerken. Animierte Workouts fehlen ebenfalls, auf einen für Läufer nicht unwichtigen Punkt gehe ich weiter unten ein.

Die Premium-Venu ist die teuerste im Bunde (ab €341,17*), gefolgt von der vivoactive 4 (ab €292,43*) und den beiden Sq’s (€194,95* bzw. €243,69*).

Über ein trendiges und heiß begehrtes Feature verfügt nur die Venu (mein Test): Ein hochauflösendes & scharfes AMOLED Display, das für knackige Farben, ein tiefes Schwarz und kräftige Kontraste sorgt – ein Ausstattungsdetail, über das auch die günstigen Amazfit Uhren verfügen.

Braucht es ein AMOLED Display? Mir wäre die Displaytechnik der Venu den Aufpreis von €100.- nicht wert, die getestete Venu Sq Music hat auch ein "knackiges und schwarzes" Display – die Differenzen dürften sich nur im direkten Vergleich zeigen.

Gründe sehe ich eher bei Design und Materialien, so sind die Displays von Venu und vivoactive 4 rund, während die Sq Music im rechteckigen Apple Watch Style kommt. Allerdings ohne die digitale Krone, sondern mit zwei Tasten und auch nicht mit der Option, die Ausrichtung ändern zu können.

Was mir an der Sq Music weniger gefällt ist die eher "günstig" wirkende Optik, insbesondere das Armband. Da dies auswechselbar ist könnte ein Upgrade, z.B. auf ein Lederarmband, von Vorteil sein – oder gleich ein Griff zu der (Premium-)Venu.

Davon abgesehen, die kleine und leichte Sq trägt sich angenehm und unauffällig.

Garmin Venu Sq - Widget mit den Schritten
Garmin Venu Sq – Widget mit den erfassten Schritten

Was fällt bei der Technik der Garmin Venu Sq Music auf?

Das Display könnte manchmal – auch in der stärksten Einstellung – noch einen Tick heller sein, hinterlässt in der Summe aber einen guten Eindruck.

Die Batterielaufzeiten gibt Garmin mit bis zu 6 Tagen im Smartwatch Modus, bis zu 14 Std. im GPS-Modus bzw. bis zu 6 Std. im GPS-Modus mit Musik an. Ein Beispiel aus dem Garmin Venu Sq Music Test: Mit insgesamt sieben Stunden GPS-Nutzung hat die Sq Music ziemlich genau vier Tage durchgehalten – zum Schluß waren noch 10% Kapazität vorhanden (weitgehend alle Standardeinstellungen, Pulsoximetrie tagsüber aus, maximale Display-Helligkeit, kein Always-on).

Dies sind in der Praxis vollkommen ausreichende Zeiten, insbesondere im Vergleich zur Apple Watch, die allerspätestens nach zwei Tagen an die Steckdose muss.

Die Laufzeiten lassen sich über diverse Einstellungen beeinflussen, beispielsweise beim Display. So lässt sich für den Alltagsbetrieb oder für das Ausführen von Workouts ein praktischer, aber energiezehrender Always-on Modus aktivieren.

Zum Verbinden mit der Außenwelt stehen ANT+, Bluetooth, USB und Wi-Fi zur Verfügung. Geräte und Sensoren lassen sich per ANT+ bzw. Bluetooth koppeln, möglich sind Kopfhörer, Golfsensoren, Herzfrequenz, Geschwindigkeit / Trittfrequenz, Laufsensor, tempe Temperatur und Garmin VARIA Leuchten & Radar – eine Angebot, das für die Lifestyle-Zielgruppe der Venu Sq mehr als ausreichen sollte.

In diesem Zusammenhang ist die zuverlässige Smartphone-Verbindung zu erwähnen, die alleine deshalb wichtig ist, da sich die Venu Sq Music nur im Zusammenspiel mit der Garmin Connect App sinnvoll betreiben lässt. Die Connect App wird auch zum Einrichten der Smartwatch benötigt, ein initialer und einmaliger, schnell erledigter Vorgang. Apropos Smartphone, die Venu Sq ist zu Android und iOS kompatibel!

An internen Sensoren stehen Herzfrequenz, SpO2 Pulsoximeter (Blutsauerstoffgehalt), Kompass, Gyroskop, Beschleunigungsmesser und Umgebungslicht bereit.

Das Messen des Blutsauerstoffgehaltes ist ein absolut trendige Technik, die sich bei Wearables zunehmend als Standard etabliert. Die Sq bietet dazu zwei wesentliche Optionen, so lässt sich der Blutsauerstoff den ganzen Tag oder nur nachts messen. Da man sich zum Messen in Ruhe befinden muss macht meines Erachtens nur ein Aktivieren in der Nacht Sinn – außerdem lässt sich mit dieser Einstellung etwas Batteriepower sparen.

Wozu Pulsoximetrie? Im Garmin Handbuch steht: "Wenn Sie Ihre Sauerstoffsättigung kennen, können Sie besser ermitteln, wie sich Ihr Körper an Training und Stress anpasst." Mehr dazu weiter unten.

Für manche Anwender ist die Datenaufzeichnung bei Trainings wichtig. Die Venu Sq verfügt dazu – wie eigentlich alle Garmin Wearables – über die Modi "1 s" und "intelligent". Intelligent reicht in der Regel aus, 1 s ist nur dann nötig, wenn für Analysen eine besondere Datendichte benötigt wird, z.B. von der Herzfrequenz.

GPS-Genauigkeit – Venu Sq Music Test

Der GPS-Empfänger lässt sich in den Optionen "Nur GPS", "GPS + GLONASS" oder "GPS + GALILEO" betreiben. "GPS + GLONASS" ist die empfohlene und von mir bei allen Tests verwendete Grundeinstellung.

Wie genau fallen Streckenaufzeichnungen aus?

Zahlreiche Touren zu Fuß und per Bike zeigen, dass die Venu Sq in der Summe sehr akkurate Streckenaufzeichnungen liefert*. Dabei kann sie sogar die fenix 6X Pro überflügeln. Die einzigste bisher aufgetretene Ausnahme zeigt die zweite Abbildung; unter schwierigen Empfangsbedingungen ist es kurz zu einer deutlichen Positionsdrift gekommen.

*Dazu ein Hinweis, bei Smartwatches sehe ich mögliche Abweichungen von bis zu 10 m / 15 m als normal an.

Aktivitätsaufzeichnung - Venu Sq (magenta), Edge 1030 Plus (blau)
Aktivitätsaufzeichnung MTB – Venu Sq (magenta), Edge 1030 Plus (blau)
Aktivitätsaufzeichnung - Venu Sq (magenta), fenix 6X Pro (hellblau), GPSMAP 66sr (rot)
Aktivitätsaufzeichnung Wandern – Venu Sq (magenta), fenix 6X Pro (hellblau), GPSMAP 66sr (rot)

Herzfrequenz – Garmin Venu Sq Music Test

Bei meinem Garmin Venu Sq Music Test zeigt sich im Grunde die gleiche Datenqualität wie bei allen aktuellen und von mir getesteten Garmin Wearables (fenix 6X Pro, fenix 6S, fenix 6 Pro Solar, Instinct Solar, …).

Bei Aktivitäten wie Biken und Laufen fallen die über den internen Sensor gemessenen Herzfrequenzwerte akkurat aus und sind mit einem externen Herzfrequenzgurt gut vergleichbar (siehe Abbildung 1, die Daten der Venu Sq erscheinen allerdings minimal verzögert bzw. versetzt).

Beim Wandern mit Skistöcken kommt es dagegen zum Garmin typischen Fehlverhalten. Die mit den Wearables gemessenen Herzfrequenzwerte weichen gegenüber dem HF-Brustgurt teils deutlich nach unten ab (Abbildung 2). Bei solchen Aktivitäten (dazu dürfte z.B. auch Skilanglaufen zählen) empfiehlt sich also das Tragen eines separaten Sensors.

Garmin Venu Sq Herzfrequenzgenauigkeit
Herzfrequenz Wandern – Venu Sq (magenta), GPSMAP 66sr mit HRM-Run Gurt (blau)
Herzfrequenz Wandern - Venu Sq (magenta), fenix 6X Pro (hellblau), GPSMAP 66s mit HRM-Run Gurt (rot)
Herzfrequenz Wandern – Venu Sq (magenta), fenix 6X Pro (hellblau), GPSMAP 66sr mit HRM-Run Gurt (rot)

Wie lässt sich die Venu Sq Smartwatch bedienen?

Die Bedienung erfolgt in erster Linie per Touchscreen, unterstützt von den beiden seitlichen Tasten. Funktioniert gut, nur bei feuchten Fingern bzw. einem nassen Display kann’s zu Einschränkungen kommen.

Die Benutzeroberfläche ist als pragmatisch zu bezeichnen, so "sexy" wie bei einer Apple Watch ist sie nicht, es fehlt einfach das gewisse Extra. Da lässt sich nach oben, unten, links bzw. rechts wischen, weitere Screens öffnet ein doppeltes Antippen des Displays.

Aufgrund der vielen verfügbaren Seiten geht dabei schnell die Übersicht verloren – schon alleine deshalb kann ich nur empfehlen, nicht oder nur selten benötigte Widgets ("Helferlein") auszublenden und eine Analyse der Daten besser in der Connect App vorzunehmen.

Welche Widgets gibt es?

  • Mein Tag
  • Gesundheitsstatistiken
  • Protokoll
  • Menstrual Tracker
  • Herzfrequenz
  • Body Battery
  • Flüssigkeit
  • Kalender
  • Wetter
  • Benachrichtigungen
  • Musik
  • Intensitätsminuten
  • Stress
  • Kalorien
  • Garmin Coach
  • Pulsoximeter
  • Atmung
  • Schritte
  • Letzte Lauftraining
  • Letzte Radtour
  • Letztes Schwimmen
  • Golfspielen
  • Letztes Krafttraining
  • Leuchten

Folgende Abbildungen – Beispiele für Widgets

Garmin Venu Sq - Mein Tag
Garmin Venu Sq – Mein Tag
Garmin Venu Sq - Ruheherzfrequenz
Garmin Venu Sq – Ruheherzfrequenz
Garmin Venu Sq - Gesundheitsstatistik
Garmin Venu Sq – Gesundheitsstatistik
Garmin Venu Sq - Herzfrequenzgrafik
Garmin Venu Sq – Herzfrequenzgrafik

Welche Aktivitäten lassen sich mit der Venu Sq aufzeichnen?

Die Venu Sq deckt zahlreiche Sportarten ab. Folgende Aktivitäten sind vorinstalliert:

  • Laufen
  • Radfahren
  • Navigieren
  • Laufband
  • Hallenbahn
  • Indoor Rad
  • Gehen
  • Indoor Gehen
  • Schwimmbad
  • Golfspielen
  • Skifahren
  • Snowboarden
  • Klassisches Langlaufen
  • SUP
  • Krafttraining
  • Cardio
  • Yoga
  • Pilates
  • Atemübung
  • Crosstraining
  • Stepper
  • Rudern
  • Indoor-Rudern
  • Gassi gehen

Was mich aber wundert – die sehr beliebte und sich absolut im Trend befindliche Sportart "Wandern" fehlt. Deshalb empfehle ich die Connect IQ App "Hike2+" zu installieren. Nur damit ist ein richtiges Klassifizieren einer "Wander" Aktivität in Garmin Connect gewährleistet.

In diesem Zusammenhang fällt mir noch auf, dass sich durch Kopieren zwar neue Aktivitäten anlegen, anschliessend aber nicht individuell benennen lassen.

Die gelisteten Aktivitäten sind bereits vorkonfiguriert. Beispiel "Laufen", da gibt es mehrere Datenseiten, eine davon mit den Datenfeldern Zeit, Distanz und Pace. An dieser Stelle gibt es einen wichtigen Unterschied zur Premium-Venu, bei der vier Felder pro Seite möglich sind. So lässt sich neben Zeit / Distanz / Pace noch die Herzfrequenz anzeigen – eine für Läufer nicht ganz unwichtige Option!

Für die einzelnen Aktivitäten gibt es noch Funktionen wie Alarme (z.B. Herzfrequenz, Pace, …), Auto-Lap, Auto-Pause und Auto-Seitenwechsel.

Garmin Venu Sq - Aktivitäten
Garmin Venu Sq – Aktivitäten

Welche Funktionen bietet die Venu Sq Music noch?

Auf das Abspielen von Musik und das Aufzeichnen von Aktivitäten bin ich im Rahmen des Garmin Venu Sq Music Tests schon eingegangen, jetzt noch ein paar Worte zu weiteren Funktionen.

Als Fitness-Tracker erfasst die Venu Sq die gemachten Schritte, die zurückgelegte Strecke und die verbrauchten Kalorien, sammelt Intensitätsminuten, informiert zu Stress / Herzfrequenz / Body Battery / Atmung / Blutsauerstoffgehalt / Schlafverhalten, setzt Tagesziele fest und informiert bei Inaktivität.

Bei der Datenanalyse setzt Garmin auf Firstbeat-Metriken. Welche dies sind lässt sich seit der Übernahme von Firstbeat durch Garmin nicht mehr genau herausfinden, ich gehe aber von den Folgenden aus: VO2max Fitnesslevel, ganztägige(r) Stress & Erholung, Körperressourcen, Fitnessalter und verbrannte Kalorien.

Sämtliche Werte landen in der Connect App und lassen sich dort auf unzähligen Seiten mit vielen Diagrammen und Statistiken anschauen. Kommt dann noch eine Index S2 Körperwaage und ein weiteres Gerät wie z.B. ein Edge Fahrradcomputer dazu stellt sich schnell die Frage: Was mache ich mit den ganzen Daten?

Da kommt der Wunsch nach grundlegenden Informationen, Verhaltenshinweisen und Tipps auf – auch ohne Sportwissenschaft oder Medizin studiert zu haben. Denkbar wäre z.B. eine künstliche, im Hintergrund arbeitende Intelligenz (KI), die alle Daten zusammenführt und dem Anwender nützliche Infos für Alltag, Fitness und Sport liefert. Vorstellbar ist, dass so etwas mal im Rahmen eines kostenpflichtigen "Garmin Connect Premium Abos" kommen wird – in etwa wie Fitbit Premium bzw. Apple Fitness+.

An Smartwatch-Funktionen (ausprobiert mit Android) sind Wetterinfos, Telefonanrufe (annehmen, ablehnen, mit vorgefertigten Kurznachrichten antworten), Kalenderbenachrichtigungen, Textnachrichten (inkl. WhatsApp, verwerfen, als gelesen markieren, löschen, antworten) und Live-Tracking (funktioniert wirklich zuverlässig) möglich.

Zu guter Letzt möchte ich noch die Connect IQ erwähnen, über das sich zusätzliche Apps, Datenfelder und Widgets, aber auch weitere Uhrenoberflächen installieren lassen.

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Fazit zum Garmin Venu Sq Music Test

Die Garmin Venu Sq Musik macht was sie soll: aufzeichnen, messen, erfassen, visualisieren und informieren! Verpackt in ein kleines & leichtes Gehäuse, mit vielen Garmin-Standardfeatures und zu einem interessanten Preis.

Die Venu Sq Music ist ein empfehlenswertes Gesamtpaket, das auf der Suche nach einer günstigen Fitness-Smartwatch unbedingt in die engere Auswahl kommen sollte. Und Geld sparen lässt sich auch noch: Durch Verzicht auf den Musikspeicher bleiben rund €50.- in der Haushaltskasse – die Sq "ohne" Music ist der Preistipp schlechthin!

Zurück zu den anfangs erwähnten Mitspielern. Gegenüber einer Venu bzw. vivoactive 4 würde ich die Venu Sq bzw. Venu Sq Music aufgrund des günstigeren Preises definitiv vorziehen. Die Fitbit Sense kenne ich nicht, bei der Apple Watch – so gut sie auch ist – gibt es neben dem höheren Verkaufspreis eine abschreckende Eigenheit mit dem Namen Akkulaufzeit, bei den günstigen Amazfit Smartwatches wirft insbesondere das Thema Datenhoheit und Datenschutz Fragen auf.

Update nach einigen Wochen Dauereinsatz: Die Venu Sq bewährt sich als Alltags- und Fitness-Smartwatch – klein, leicht, unauffällig, gute Akkulaufzeiten und alle benötigten Funktionen – damit ersetzt sie die fenix 6X Pro, außer auf Outdoor-Touren!

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2 Gedanken zu „Garmin Venu Sq Music Test“

  1. ich hatte schon die Garmin Venu. Heute habe ich mir die Venu sq Music geholt. Sieht einfach nur top aus. GPS nach 10 Sekunden gefunden.
    Nach 30 sec Wartezeit Höhenmeter genau angezeigt. Für mich ist das Schifahren interessant, da Sie super unter den Anorak passt.
    Ein modernes Design mal wieder von Garmin.

    Antworten
  2. Endlich eine Garmin Smartwatch mit einem modernen Design. Die Verarbeitung finde ich sehr gut, auch das Gewicht ist ok.. Für 200€ eine sehr funktionelle Fitnessuhr, Preis-Leistung top!
    Gruss Gustavo Woltmann

    Antworten
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