Amazfit Bip 3 Pro Test – Ein preisgünstiger Allrounder!

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Amazfit ist für preiswerte Smartwatches bekannt – eine davon ist die Bip 3 Pro. Die 2022 eingeführte Amazfit Bip 3 Pro kostet gerade einmal €69.-.

Dafür gibt’s ein großes 1,69 Zoll Display, einen Herzfrequenzsensor inklusive Blutsauerstoffmessung, einen GPS-Empfänger, Bluetooth zur Verbindung mit einem Smartphone, zahlreiche Indoor- und Outdoor-Sportmodi von Laufen über Radfahren bis hin zu Yoga, Stress- und Schlafaufzeichnung sowie diverse Smartwatch-Funktionen.

Neben der Bip 3 Pro hat Amazfit noch die Bip 3 herausgebracht, die sich von der Pro-Version – von den Farben mal abgesehen – nur in einem wesentlichen Punkt unterscheidet: Die Bip 3 hat keinen integrierten GPS-Empfänger an Bord. Dafür kostet sie lediglich €10.- weniger.

Übrigens, Amazfit ist ein Markenname des chinesischen Herstellers Zepp Health.

Amazfit Bip 3 Pro im Test
Amazfit Bip 3 Pro Test

Amazfit Bip 3 Pro Test – Design, Menü & Bedienung

ÜDie Bip 3 Pro wirkt nicht billig, aber auch nicht hochwertig – bei einem Preis von €69.- dürfte aber auch nicht mehr zu erwarten sein. Beim Gehäuse setzt Zepp Health auf Kunststoff, beim Display kommt ein gehärtetes Glas zum Einsatz. Zum Vergleich: Eine Amazfit GTS 3 hat da schon eine andere Klasse – dafür kostet die GTS 3 aber auch einiges mehr.

Das Gehäuse der 33 g leichten Bip 3 Pro könnte für zarte Handgelenke etwas zu groß ausfallen – ein Tribut an das 1,69 Zoll Display, das dafür viel Fläche bietet.

Das Armband der in den Farben Schwarz, Pink und Creme erhältlichen Smartwatch lässt sich schnell gegen ein anderes 20 mm Armband austauschen.

Die Bedienung erfolgt per Touchscreen sowie über eine als Krone gestaltete Taste, die sich mit einer individuellen Funktion belegen lässt, beispielsweise dem Aufrufen von allen Sportarten. Der Touchscreen reagiert empfindlich und flott, dafür sorgt sicherlich auch das hauseigene Betriebssystem "Zepp OS". Das Wechseln zwischen den Seiten erfolgt elegant per Wischen. Über ein leichtes Antippen des Displays lassen sich Detailseiten aufrufen, beispielsweise beim Wetter-Widget. Die Funktionsweise der Bip 3 Pro ist schnell verstanden, der Bedienungsablauf verinnerlicht.

Zum Anpassen der Amazfit Bip 3 Pro empfiehlt es sich auch in der Zepp App nachzuschauen. Dort lassen sich ebenfalls einige Optionen setzen. Das online erhältliche, nicht unbedingt überzeugende Handbuch hilft nicht bei jeder Frage, ähnliches gilt für die Supportseite.

Amazfit Bip 3 Pro Test – Technik

Display

Das Display ist mit einer Größe von 1,69 Zoll angenehm groß. Ein begehrtes AMOLED-Display ist nicht verbaut, aber auch das TFT-Display sorgt für schöne Farben sowie ein kräftiges Schwarz, die Auflösung von 240 x 280 Pixel für Schärfe. Für manche Anwenderinnen und Anwender können die teils sehr kleinen Schriften aber problematisch sein.

Das Display schaltet sich nach max. 15 Sekunden – in den Einstellungen ist ein Wert zwischen 5 und 15 Sekunden einstellbar – komplett aus. Es lässt sich dann per Tastendruck oder durch ein kräftiges Antippen wecken. Zusätzlich kann ein Aufwecken durch ein Heben des Arms bzw. Drehen des Handgelenks aktiviert werden – z.B. für den Zeitraum von 07:00 bis 22:00 Uhr. Eine ähnliche Funktion gibt’s beim Eintreffen von neuen Nachrichten, auch dafür ist ein individueller Zeitraum zum Wecken des Display einstellbar.

Das Aktivieren per Armbewegung funktioniert allerdings nicht immer wie gewünscht – das Display bleibt schon einmal dunkel. Das Erkennen einer Bewegung müsste sensibler sein.

Einen weiteren Minuspunkt bekommt die Bip 3 Pro beim Ausführen von Aktivitäten: Ist ein Training erst einmal gestartet besteht kein Zugriff auf die manuelle Helligkeitssteuerung … und da das Display nach dem Aufwecken recht dunkel ist lässt sich die Helligkeit nicht erhöhen. Die Folge: In praller Sonne ist fast nichts zu erkennen. Eine automatische Helligkeitssteuerung – die es z.B. bei der Amazfit GTS 3 gibt – ist leider nicht vorgesehen. Eine Always-on Einstellung fehlt ebenfalls.

Akkulaufzeiten

Folgende Laufzeiten sollen laut Produktseite möglich sein:

  • Typisches Nutzungsszenario: Bis zu 14 Tage
  • Starkes Nutzungsszenario: Bis zu 7 Tage

Dahinter stecken bestimmte Vorgaben, wie z.B. das Intervall zur Herzfrequenzüberwachung (typisch: alle 10 Min., stark: jede Minute).

Mein Amazfit Bip 3 Pro Test zeigt das diese Angaben sehr realistisch sind. Mit Standardeinstellungen beträgt die Akkukapazität nach exakt sieben Tagen noch 44% (ohne GPS-Nutzung, niedrige Helligkeit von ca. 20%, Herzfrequenzmessung alle 10 Min., Schlafaufzeichnung). Lediglich das Display wurde so eingestellt, dass es sich beim Armheben zwischen 07 bis 22 Uhr automatisch aktiviert. Kommen noch zwei Stunden GPS-Einsatz dazu beträgt die Restkapazität nach genau vier Tagen noch 65%.

Ein weiteres Beispiel: Bei einer GPS-Nutzung über 05:45 hh:mm fällt die Akkukapazität von 96% auf 78% (ohne allzu viele Interaktionen mit der Uhr).

GPS-Empfänger

Der in der Bip 3 Pro verbaute GNSS-Empfänger kann gleichzeitig auf mehrere Satellitensysteme zugreifen. Amazfit spricht von vier Ortungssystemen. Um welche Systeme es sich handelt wird nicht verraten, zur Auswahl stehen die globalen Systeme GPS (USA), GLONASS (Russland), Galileo (EU) und BeiDou (China) sowie die regionalen Systeme QZSS (Japan) bzw. IRNSS (Indien).

Dazu kommt A-GPS (Assisted GPS) zum Beschleunigen der Positionsbestimmungen. Das Übertragen der benötigten Daten erfolgt durch eine Synchronisation mit der Zepp App.

Ohne aktuelle A-GPS Daten kann das Bestimmen der Position – beispielsweise beim Starten einer Laufeinheit – unverhältnismäßig lange dauern. Schon alleine deshalb sollte die Bip 3 Pro immer wieder mit einem Smartphone mit installierter App verbunden werden. Der Übertragungsvorgang der A-GPS Daten braucht allerdings seine Zeit.

Zepp App - Übertragen von A-GPS Daten
Zepp App – Übertragen von A-GPS Daten (Hinweis oben rechts)

Wie genau sind die Aufzeichnungen von Aktivitäten?

Beim Beurteilen der GPS-Genauigkeit setze ich als Referenz eine Garmin fenix 7X ein, die in dieser Hinsicht aktuell die wohl beste Multisportuhr ist (mein ausführlicher fenix 7X Sapphire Solar Test). Bei einem Vergleich mit der Bip 3 Pro ist allerdings zu berücksichtigen: Die Bip 3 Pro kostet nur einen Bruchteil der fenix 7X!

Für Interessierte: Die Bip 3 Pro zeichnet Aktivitäten in 1s Intervallen auf.

Das erste Beispiel – von einer Mountainbiketour – zeigt eine sehr gute Übereinstimmung mit der fenix 7X. Trotz schwieriger Rahmenbedingungen (Gebirgstal, Wald) kann die Bip 3 Pro gut mithalten; die eher seltenen Abweichungen liegen gegenüber der Referenz bei unter 10 Metern.

Amazfit BIP 3 Pro - GPS-Genauigkeit (1) - Mountainbike
GPS-Genauigkeit (1) – Mountainbike – Bip 3 Pro (blau), fenix 7X (grün)

Die beiden nächsten Abbildungen vom Wandern bzw. Laufen in den Bergen liefern ein anderes Ergebnis. Die Aufzeichnungen verlaufen gegenüber der fenix sehr unruhig, zudem kommt es häufiger zu deutlichen Abweichungen (bis zu 30 m). Bei diesen Beispielen herrschen ebenfalls eher schwierige Empfangsbedingungen. Bei Abbildung 3 zeigt sich besonders gut, was beim Verlassen des Walds passiert (Übergang zur hellgrünen Fläche): Die Aktivitätsaufzeichnung wird deutlich genauer, selbst feine Richtungswechsel werden wiedergegeben.

Amazfit BIP 3 Pro - GPS-Genauigkeit (2) - Wandern
GPS-Genauigkeit (2) – Wandern – Bip 3 Pro (blau), fenix 7X (grün)
Amazfit BIP 3 Pro - GPS-Genauigkeit (3) - Wandern
GPS-Genauigkeit (3) – Laufen – Bip 3 Pro (blau), fenix 7X (grün)

In der Summe lässt sich festhalten, dass die Bip 3 Pro zufriedenstellende Ergebnisse liefert, die einerseits unter dem Verkaufspreis betrachtet werden müssen, andererseits für viele Nutzerinnen und Nutzer ausreichen sollten.

Herzfrequenz

Bei der Bip 3 Pro ist ein BioTracker 2 PPG Sensor verbaut, dem nicht nur beim Ausführen von Aktivitäten eine große Bedeutung zukommt: Die Genauigkeit des PAI zur Bewertung des Gesundheitszustandes beruht auf der Herzfrequenz.

Bei anderen, teureren Smartwatches verbaut Amazfit mittlerweile einen als "BioTracker 3.0 PPG " bezeichneten Sensor der dritten Generation.

Um die Genauigkeit bei sportlichen Aktivitäten herauszufinden habe ich die Bip 3 Pro mit diversen Smartwatches verglichen. Die folgenden Beispiele von zwei Laufstrecken zeigen sehr unterschiedliche Resultate.

Bei Beispiel 1 stimmt die Bip 3 Pro mit einer Garmin fenix 7 und einer Smartwatch mit einem externen Herzfrequenz-Brustgurt bestens überein. Lediglich zu Beginn und gegen Ende kommt es zu leichten Abweichungen.

Im zweiten Beispiel fällt das Ergebnis komplett anders aus. Während die fenix 7* sehr plausible Daten liefert liegt die Bip 3 Pro abschnittsweise komplett daneben.

*Die fenix 7 ist auch in dieser Hinsicht meine Referenz

Amazfit BIP 3 Pro - Herzfrequenz (1)
Amazfit BIP 3 Pro Test – Herzfrequenz (1) – BIP 3 Pro (blau), fenix 7X (grün), Herzfrequenz-Brustgurt (rot) (zum Vergrößern anklicken)
Amazfit BIP 3 Pro - Herzfrequenz (2)
Amazfit BIP 3 Pro – Herzfrequenz (2) – BIP 3 Pro (blau), fenix 7X (grün)

Bevor die Frage "Lassen sich externe Sensoren wie beispielsweise ein Herzfrequenz-Brustgurt verbinden?" gestellt wird: Nein, dies ist nicht möglich!

Amazfit Bip 3 Pro Test – Aktivitäten & weitere Funktionen

Sportmodi

Die Amazfit Bip 3 Pro unterstützt über 60 Sportmodi. Im Folgenden konzentriere ich mich auf die Aktivität "Laufen im Freien".

Die Laufsportaktivität lässt sich in einem begrenzten Umfang anpassen:

  • Auto-Pause: ein/aus
  • Bildschirmsperre: ein/aus
  • Aktivitätswarnungen (Herzfrequenz, Tempo, Distanz)
  • Echtzeit-Diagramme: ja/nein (bzgl. Herzfrequenz und Tempo; dahinter stecken separate Seiten mit kleinen Grafiken)
  • Datenanzeige: Konfiguration einzelner Datenfelder (Auswahl: Dauer, Distanz, Tempo, Geschwindigkeit, Herzfrequenz, Schrittfrequenz, Schritte, Kalorien, durchschnittliches Tempo)

Zur Darstellung stehen zwei Datenseiten zur Verfügung (eine Seite mit vier, eine weitere mit drei Datenfeldern); bei aktivierten Echtzeit-Diagrammen kommen zwei weitere Seiten hinzu.

Läuferinnen und Läufer können die Anzeige so einstellen, dass die vier wichtigen Infos "Zeit, Distanz, Herzfrequenz, Tempo" stets im Blick sind. Was es nicht gibt sind Angaben zu Höhenwerten, beispielsweise den Aufstiegshöhenmetern. Dies liegt vermutlich an dem fehlenden barometrischen Höhenmesser.

Amazfit Bip 3 Pro als Fitnesstracker
Amazfit Bip 3 Pro als Fitnesstracker

Weitere Funktionen

Die Amazfit Bip 3 Pro bietet ein solides Portfolio an Funktionen. Für die meisten Nutzerinnen und Nutzer dürfte das Angebot für Alltag, Sport & Fitness mehr als ausreichen!

Wichtige Funktionen lauten (nicht jede Funktion habe ich im Detail getestet):

  • Zifferblätter ändern (eine große Auswahl gibt’s in der Zepp App)
  • Smartphone-Benachrichtigungen (ausprobiert mit einem iPhone, funktioniert einwandfrei, z.B. auch das Anzeigen von Emojis in WhatsApp; auf Nachrichten lässt sich über die Bip aber nicht antworten; es ist nur ein Löschen von Nachrichten auf der Bip möglich).
  • Auf eingehende Anrufe hinweisen (inklusive einem Ablehnen)
  • Musiksteuerung (auch während einer Aktivität)
  • Alle üblichen Funktionen als Fitnesstracker (+ Inaktivitätsalarm)
  • 24/7 Herzfrequenzmessung & Stressüberwachung
  • Schlafaufzeichnung (inkl. detaillierter Infos zu Schlafscore, Zeit, Regelmäßigkeit, Atemqualität, Herzfrequenz, Unterteilung in vier Schlafphasen: Schlaflos, Leichtschlaf, Tiefschlaf, REM) und dem Erkennen von Nickerchen
  • Manuelle Blutsauerstoffmessung
  • Wetterinformationen (dazu lässt sich in der Zepp App sogar ein fester Ort hinterlegen).
  • Trainingsverlauf (Protokoll zu allen Aufzeichnungen)
  • Atemübungen, Zyklustracking
  • Alarme, Countdown, Stoppuhr
  • Auslösen der Smartphone-Kamera
  • Telefon suchen

PAI Score

Eine wichtige und interessante Funktion ist der PAI Score (alle Infos zum PAI Score). Damit haben Anwenderinnen und Anwender ein nützliches und hilfreiches Instrument zur Verfügung – selbst ohne viel Hintergrundwissen lässt sich schnell checken, ob die tägliche Aktivitätsintensität für ein gesundes Leben ausreicht. Ein Score von 100 wird empfohlen.

Infos zum aktuellen PAI gibt’s einerseits auf der Bip 3 Pro, andererseits in der Zepp App.

PAI Score in der Zepp App (1)
PAI Score in der Zepp App (1)
PAI Score in der Zepp App (2)
PAI Score in der Zepp App (2)

Zepp App

Die Zepp App – für Android 7.0 und iOS 12.0 und höher – ist unverzichtbar: Zum Einspielen von Updates und Konfigurieren der Uhr sowie zum Auswerten und Anzeigen der erfassten Daten.

Was Zepp Health – im Gegensatz zu Mitbewerbern wie z.B. Coros, Garmin und Polar – nicht bietet ist eine Weboberfläche mit Zugriff auf alle Daten.

Während des Amazfit Bip 3 Pro Tests ist die Zepp App auf einem iPhone 7 zum Einsatz gekommen: Das initiale Koppeln mit der Bip hat bestens funktioniert, die Bluetooth-Verbindung hat sich während des mehrwöchigen Tests als stabil und zuverlässig erwiesen.

In der Summe gefällt mir die App mittlerweile sehr gut; sie ist ausreichend übersichtlich und liefert alle nur erdenklichen Informationen. Zu den aufgezeichneten Aktivitäten gibt’s viele Details, ein Exportieren in Form von GPX-Dateien ist möglich.

Zudem lässt sich eine Verbindung zu Strava einrichten – die aufgezeichneten Aktivitäten landen dann zuverlässig in Strava. Weitere Dienste, mit denen sich die App verknüpfen lässt, sind WeChat, Apple Health und Relive.

Zepp App - Export einer Aufzeichnung
Zepp App – Export einer Aufzeichnung (GPX-Export via "Laufstrecke")

Amazfit Bip 3 Pro Test – Fazit

Die Amazfit Bip 3 Pro kann vieles und ist mit €69.- sehr preisgünstig – beim Testen kann die Bip 3 Pro allerdings nicht in jeder Hinsicht überzeugen! Dies liegt insbesondere am Display, das zwar schön groß ist, aber bei der Ablesbarkeit in der Sonne und dem fehlenden Always-On Modus patzt.

Wirklich gut gefallen mir hingegen das übersichtliche Menü inklusive der flüssigen Bedienung per Touchscreen und der gesamte Funktionsumfang für Alltag, Fitness und Sport.

Wenn Sie auf der Suche nach einer wirklich günstigen Allround-Smartwatch mit starken Features sind sollte die Bip 3 Pro in die engere Auswahl kommen!

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Amazfit Bip 3 Pro Test – Pro

  • Großes Display
  • Flotte Touchscreen-Bedienung
  • Übersichtliches Menü
  • Konfigurierbare Sportmodi
  • Hilfreicher PAI Score
  • Sehr gute Akkulaufzeiten
  • Anbindung an Strava
  • GPX-Export von Aktivitäten

Amazfit Bip 3 Pro Test – Contra

  • Beleuchtungssteuerung des Displays
  • Kein Always-On Display
  • Kleine Schriften
  • Herzfrequenzsensor teils ungenau
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