fenix 6 Pro Solar Test

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Garmin fenix 6 Pro Solar – in diesem Test schaue ich mir eine fenix 6 Pro Solar näher an, die Garmin 2020 im Rahmen seiner DO WHAT YOU LOVE.LONGER Kampagne eingeführt hat.

Mit der neuen Solar-Kollektion erweitert Garmin die fenix 6 Serie: Mittlerweile gibt es auf der Garmin Webseite 28 verschiedene fenix 6 Modelle! Die Suche nach der passenden fenix ist jetzt eine noch größere Herausforderung!

Neben Funktionen, Material und Preis ist die Gehäusegröße ein wichtiges Kriterium bei der Wahl der richtigen fenix 6 – das Testexemplar gehört zu den ∅ 47 mm Modellen und liegt damit zwischen den 6S (∅ 42 mm) und 6X (∅ 51 mm) Varianten.

Das "Pro" im Namen weist auf zusätzliche Funktionen hin: Vorinstallierte topografische Karten, Speicher für Onboard-Musik und Wi-Fi zum Datenaustausch. Insbesondere die Kartendarstellung gehört zu den Top-Funktionen, die meines Erachtens den Aufpreis von rund 100.- Euro gegenüber dem "Non Pro" Modell fenix 6 Solar allemal wert ist. Die fenix 6 Pro Solar listet Garmin mit €828,56*, die fenix 6 Solar mit €731,08.

(*inkl. Wumms reduzierter Mwst. 2020)

Garmin fenix 6 Pro Solar Test
Garmin fenix 6 Pro Solar Test

Was hat sich bei den 2020 eingeführten Solar-Editionen gegenüber den 2019er fenix 6 Modellen geändert?

Außer dem zusätzlichen Solarmodul eigentlich nicht viel! Rein funktional entspricht die getestete fenix 6 Pro Solar der fenix 6 Pro, deren UVP €633,60* beträgt – die Solartechnik führt also zu einem kernigen Aufpreis von rund €200.-!

Zwei Unterschiede zwischen "Solar" und "Non Solar" gibt es noch.

Bei den Solar-Modellen gibt es kein Saphirglas zur Auswahl (Beispiel: fenix 6 Sapphire für €731,08*, inklusive "Pro" Funktionen!). Das Uhrenglas der fenix Solar-Modelle bezeichnet Garmin als "Power Glass". Dahinter steckt folgende Sandwich-Konstruktion: Display – Solarladelinse – DX beschichtetes Corning Gorilla Glass.

"Nur" Gorilla Glas – dies mag für den einen oder anderen Käufer ein Knock-out Kriterium, da Saphirglas nun einmal besonders kratzfest und bruchsicher ist. Meines Erachtens reicht Gorilla Glas aber vollkommen aus. Bei mir ist quasi seit Anbeginn eine fenix 6X Pro (ohne Saphir) im 24/7 Alltags- und Outdoor-Dauereinsatz. Dies ist mittlerweile fast ein Jahr – und das Glas sieht noch aus wie am ersten Tag! Davon abgesehen, Garmin Uhren ohne Saphir sind besser ablesbar!

Der nächste Unterschied zwischen "Solar" und "Non Solar" betrifft die Akkulaufzeiten – darauf gehe ich weiter unten näher ein.

Die Stärken der Garmin fenix 6 Serie

Dieser Test wird nicht so ganz ausführlich. Grund – Die fenix 6 Serie habe ich schon in zahlreichen Artikeln beschrieben:

Deshalb möchte ich zu Beginn dieses Praxistests kurz auf die wesentlichen Stärken der fenix 6 eingehen, die sich auf zig Outdoor-Touren bzw. bei Sport & Fitness sowie im Alltag bewährt hat.

  • Auswechselbare Armbänder (von praktisch bis schick)
  • Klasse ablesbares Display
  • Stabil & unverwüstlich
  • Tolle Akkulaufzeiten (auch ohne Solar)
  • Kompatibel zu eigentlich allen Sensoren
  • Herzfrequenzmessung am Handgelenk (von Ungenauigkeiten bei einer Aktivität mal abgesehen, siehe unten)
  • ABC Widget mit Höhenmesser, Kompass und Barometer (insbesondere die Luftdruckgrafik erweist sich immer wieder als sehr praktisch)
  • Stoppuhr, Alarme und ein Timer für die Fertigpizza im Ofen 🙂
  • Anzeigen von Karten (inklusive Garmin Alpenvereinskarten & kostenlosen OSM)
  • Navigieren mit Strecken
  • Smartphone-Konnektivität inkl. dem Übertragen von Strecken, Wegpunkten etc. auf die fenix
  • Routen in der Explore App planen, mit der fenix synchronisieren und damit navigieren (nur der Datenaustausch müsste noch flotter werden)
  • Around Me (Suchen von POIs in der Umgebung und dorthin navigieren; wenn das Laden der POIs nur schneller wäre …)
  • Connect IO Apps und Widgets, aber auch Displaydesigns von informativ bis witzig
  • Widgets wie z.B. Gesundheitsstatistiken (Herzfrequenzgrafik!), Body Battery, Atmung & Schlaf
  • Smartphone-Benachrichtigungen und Antworten mit vordefinierten Nachrichten
  • Unendlich konfigurierbar (kann aber auch zu viel sein)
  • Aktivitäten für so ziemlich jede Outdoor-Spielweise
  • Garmin & Strava Segmente

Diese Liste lässt sich fast beliebig erweitern … !

Body Battery nach einer Tour - fenix 6 Pro Solar Test
Body Battery (nach einer Tour)
Gesundheitswidget: Ruheherzfrequenz auf der 6 Pro Solar
Ruheherzfrequenz
Barometergrafik - fenix 6 Pro Solar Test
Barometergrafik
Wetterinfos - fenix 6 Pro Solar Test
Wetterinfos

Garmin fenix 6 Pro Solar Test & Erfahrungen – Solartechnik

Die fenix 6 Pro Solar tankt Sonnenenergie über zwei Solarpanels.

Eines befindet sich direkt innerhalb der Lünette, der dünne ca. 1 mm breite Streifen ist anhand seine Kupferfarbe leicht erkennbar (Abbildung).

Dieser äussere Ring sorgt für eine maximale Energiegewinnung. Seine verhältnismäßig geringe Fläche lässt schon erahnen dass die Energieausbeute nicht die Größte sein dürfte.

Das zweite semitransparente Solarpanel ist nicht sichtbar und erstreckt sich über die ganze Displayfläche. Es befindet sich zwischen dem eigentlichen Display und dem schützenden Gorilla Glas. Seine Energieausbeute ist entsprechend geringer.

fenix 6X Pro Solar - Solarring
fenix 6X Pro Solar – der kupferfarbene Solarring ist gut erkennbar

Welche Akkulaufzeiten gibt Garmin für die fenix 6 Pro Solar an?

Zum Vergleich sind die Laufzeiten der 6 Pro aufgeführt.

Akkulaufzeiten 6 Pro Solar

  • Smartwatch: Bis zu 14 Tage / 16 Tage mit Solarladung*
  • Energiespar-Uhrmodus: Bis zu 48 Tage / 80 Tage mit Solarladung*
  • GPS: Bis zu 30 Stunden / 40 Stunden mit Solarladung**
  • Maximaler GPS-Akku-Modus: Bis zu 72 Stunden / 93 Stunden mit Solarladung**
  • GPS-Expeditionsaktivität: Bis zu 28 Tage / 36 Tage mit Solarladung*

* Mit Solarladung; es wird von einer ganztägigen Tragezeit mit einem Aufenthalt von 3 Stunden im Freien bei 50.000 Lux ausgegangen.
** Mit Solarladung; es wird von einer Verwendung bei 50.000 Lux ausgegangen.

Akkulaufzeiten 6 Pro

  • Smartwatch: Bis zu 14 Tage
  • Energiesparmodus: Bis zu 48 Tage
  • GPS: Bis zu 36 Stunden
  • GPS + Musik: Bis zu 10 Stunden
  • Maximaler GPS-Akku-Modus: Bis zu 72 Stunden
  • Expeditions-GPS-Modus: Bis zu 28 Tage

Wie bedeutet eine Beleuchtungsstärke von 50.000 Lux?

Laut Wikipedia sind an einem klaren Sommertag 90.000 lx, an einem klaren Wintertag 20.000 lx möglich. Bei einem bedeckten Himmel dagegen 19.000 lx bzw. 6.000 lx (alle Werte: jeweils am Mittag & in Mitteleuropa). Für eine Büro-/Zimmerbeleuchtung sind 500 lx nachzulesen.

Auch ohne Solar sind die Laufzeiten schon richtig gut – die zusätzliche Solarladung ist quasi das Sahnehäubchen.

Was zeigt die Praxis? Rein gefühlsmäßig – insbesondere wenn die Instinct Solar parallel zum Einsatz kommt – erscheint es aber so, als ob auf Outdoor-Touren nicht viel Sonnenenergie gebunkert wird.

Um die von Garmin angegebenen zusätzlichen Zeiten zu erreichen ist von einer mehrstündigen kräftigen Sonneneinstrahlung unter idealen Bedingungen auszugehen. Was in der Outdoor-Praxis aber schwer zu erreichen ist: Abschattung des Solarpanels durch den Körper, schattiger Wald – um nur zwei mögliche Einschränkungen zu nennen (die Abbildung unten rechts zeigt ein Beispiel von einer Tour).

fenix 6 Pro Solar - Infos zum Aufladen per Solar (Grafik neben dem Datum & Diagramm unten)
fenix 6 Pro Solar – Infos zum Aufladen per Solar (Grafik neben dem Datum & Diagramm unten)

Wie stark der Akku geladen wird habe ich im Rahmen meines pragmatischen "Balkontests" ausprobiert: Sprich die fenix für mehrere Tage auf den ab Mittag sonnengebadeten Balkon gelegt und gemessen.

Ein paar Beispiele für den Ladestand (jeweils morgens / abends; in Klammern: Instinct Solar):

  • Tag 1: 73% > 74% (36% > 42%) (volle Sonne)
  • Tag 2: 72% > 73% (41% > 45%) (volle Sonne)
  • Tag 3: 70% > 70% (43% > 46%) (teils bewölkt)

Dies zeigt: Auch unter idealen Bedingungen tankt die fenix 6 Pro nur relativ wenig Sonnenenergie.

Die beiden folgenden Abbildungen aus Garmin Connect untermauern die Ergebnisse. Die linke Abbildung zeigt die Solarintensität während des "Balkontests" (ca. 5 Stunden volle Sonnenpower). Die rechte Abbildung zeigt die Solarintensität während einer Bergtour bei bestem Wetter – da wird wirklich nicht viel Energie getankt!

fenix 6 Pro Solar Test - Solarintensität auf dem Balkon
fenix 6 Pro Solar – Solarintensität auf dem Balkon
fenix 6 Pro Solar - Solarintensität während einer Bergtour
fenix 6 Pro Solar – Solarintensität während einer Bergtour

fenix 6 Pro Solar Test – GPS-Genauigkeit

DAS Thema in vielen Foren – die GPS-Genauigkeit oder besser gesagt die Genauigkeit von Aufzeichnungen ("Tracks") gibt immer wieder Anlass für heftige Diskussionen und Kritik.

Dem kann ich mich aber nicht anschliessen! Das Ergebnis von gefühlt unendlich vielen Touren lautet: Die Genauigkeit alle bisher getesteten Mitglieder der fenix 6 Familie liegt in dem für aktuelle Smartwatches üblichen Bereich, d.h. Abweichungen in einer Spannbreite von ungefähr 10 bis 15 m sind immer möglich.

Die Bewertung hängt sicherlich auch von den Ansprüchen ab – ein Wanderer bzw. Biker hat durchaus andere Anforderungen als z.B. ein Laufsportler!

Aus meiner Sicht haben zahlreiche Faktoren einen Einfluss auf die GPS-Genauigkeit:

  1. GPS-Chip & seine Firmware
  2. Software-Algorithmen seitens des GPS-Geräte Herstellers
  3. Antennendesign
  4. Die dem GPS-Empfänger zur Verfügung stehende Energie
  5. Ausrichtung der Antenne
  6. Das verwendete GNSS bzw. die jeweils zur Verfügung stehenden Satelliten (Anzahl, Geometrie)
  7. Morphologie, Umgebung (Täler, Gebäude, Bewaldung, …)

Insbesondere der fünfte Punkt ist ganz wichtig und wird gerne unterschätzt: Durch das Tragen am Arm ist die Antenne in der Regel seitwärts gerichtet und zeigt nicht zum Himmel; dazu kommen mögliche Signal-Abschattungen durch den Körper.

Dazu ein paar Beispiele aus der Outdoor-Praxis.

Der folgende Kartenausschnitt zeigt eine Abweichung der fenix 6 von knapp 18 m (siehe farbiges Kästchen) gegenüber dem Referenzgerät GPSMAP 66s bzw. der Instinct Solar (die nach meinen Erfahrungen teils bessere Aufzeichnungen liefert).

18 m – ein Worst Case!? In Anbetracht der Lokalität ist die Genauigkeit aber immer noch als gut zu bezeichnen: Ein eingeschnittenes Hochgebirgstal im Karwendelgebirge mit riesigen Felswänden, die für ein "wunderbares" Multipathing sorgen dürften (Reflektieren von Satellitensignalen).

Die Screenshots* vom GPSMAP zeigen die Satellitenkonstellation. Die GPS-Sats sind eher ungünstig in einer Reihe angeordnet, erst die zusätzlichen GLONASS-Vögel sorgen für eine bessere Geometrie (alle Geräte laufen bei mir übrigens in der Einstellung GPS + GLONASS).

* Position entsprechend zu den kleinen weißen Markierungen auf der Karte

(1) Trackaufzeichnungen: GPSMAP 66s, Instinct Solar, fenix 6 Pro Solar
GPSMAP 66s (blau), Instinct Solar (magenta), fenix 6 Pro Solar (hellblau)
GPSMAP 66s - WP 0010 - GPS
WP 0010 – GPS
GPSMAP 66s - WP 0010 - GLONASS
WP 0010 – GLONASS
GPSMAP 66s - WP 00121 - GPS
WP 00121 – GPS
GPSMAP 66s - WP 00121 - GLONASS
WP 00121 – GLONASS

Die weiteren Kartenausschnitte – ebenfalls aus dem Gebrige – zeigen das "übliche" Verhalten, die Abweichungen liegen im normalen Rahmen. Alle Beispiele stammen von Abschnitten mit schwierigen GPS-Rahmenbedingungen. Noch mehr Beispiele gibt es in dem Casio GBD-H1000 Test bzw. Garmin Instinct Solar Test.

fenix6solar gps tracks 2a
GPSMAP 66s (blau), Instinct Solar (magenta), fenix 6 Pro Solar (hellblau)
(3) Trackaufzeichnungen: Instinct Solar, fenix 6 Pro Solar
Instinct Solar (magenta), fenix 6 Pro Solar (hellblau)

Garmin fenix 6 Pro Solar Test – Herzfrequenz

Die fenix 6X Pro Solar war während des Tests bei den unterschiedlichsten Sportarten im Einsatz: Mountainbiken, Laufen, Wandern & Trailrunning.

Die Herzfrequenzmessung am Handgelenk liefert in der Summe sehr zufriedenstellende Ergebnisse – mit einer Ausnahme: Beim Verwenden von Skistöcken, die nicht nur bei mir bei einigen Freizeitaktivitäten bzw. Sportarten zum Einsatz kommen.

In diesen Fällen liefern alle fenix 6 Uhren sowie die Instinct Solar leider alles andere als überzeugende Daten. Da Sportuhren von Mitbewerbern wie die Apple Watch und die Polar Grit X damit keine Probleme haben möchte ich noch ein bisschen darauf "herumhacken", damit die Chance besteht, dass die beste Outdoor-Multisportuhr so richtig gut wird!

Beispiel 1 (verwendete Aktivität zum Aufzeichnen: Wandern): Von zwei Aussetzern abgesehen (fenix 5X mit Herzfrequenzbrustgurt knapp in der Mitte, rot ; Instinct Solar gegen Ende, magenta) sehen die Kurven gut aus, auffällig sind nur die vielen Spitzen nach oben, durch die der Nutzer in eine komplett andere Herzfrequenzzone kommt.

Beispiel 2 (zum Aufzeichnen verwendete Aktivität: Trail Run): Die Herzfrequenzmessung am Handgelenk liefert komplett falsche Ergebnisse.

Ein Grund dafür könnte ein Anspannen der Muskulatur bzw. Bewegungen der Bänder beim Festhalten des Skistocks sein.

Bei solchen Sportarten ist der Einsatz eines Herzfrequenz-Brustgurts also unumgänglich.

Die fenix 6X Pro Solar war während des Tests bei den unterschiedlichsten Sportarten im Einsatz: Mountainbiken, Laufen, Wandern & Trailrunning.

Die Herzfrequenzmessung am Handgelenk liefert in der Summe sehr zufriedenstellende Ergebnisse – mit einer Ausnahme: Beim Verwenden von Skistöcken, die nicht nur bei mir bei einigen Freizeitaktivitäten bzw. Sportarten zum Einsatz kommen.

Herzfrequenz Garmin fenix 6 Solar vs. Instinct Solar
Wandern: fenix 6 Solar (hellblau) vs. Instinct Solar (magenta) vs. fenix 5X mit Herzfrequenz-Brustgurt (rot)
Herzfrequenz Trailrun - fenix 6 Pro Solar & Instinct Solar
Trailrunning: fenix 6 Solar (hellblau) vs. Instinct Solar vs. fenix 5X mit Herzfrequenz-Brustgurt (rot)

Garmin fenix 6 Pro Solar Test – Fazit

Die fenix 6 Pro Solar*  ist meines Erachtens in erster Linie eine Uhr für Outdoorer und Sportler, die jedes potentielle Quäntchen an Energie benötigen bzw. die neueste Technik am Arm tragen wollen – ansonsten reicht die fenix 6 Pro*  (oder ein anderes "Pro" Modell) vollkommen aus um auf Tour zu gehen, Sport zu treiben oder den Alltag zu durchleben.

Die Solartechnik der fenix 6 Pro Solar hat – im Gegensatz zu der Instinct Solar*  – einerseits keinen entscheidenden Nutzen, andererseits fällt der Aufpreis gegenüber der 6 Pro schon sehr kräftig aus – da lassen sich locker einige Euros sparen.

Wie auch immer – die fenix 6 Pro Solar ist analog zu allen bisher getesteten fenix 6 Modellen ein faszinierendes Technik-Gadget, auf dessen Weiterentwicklung ich schon jetzt gespannt bin!

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1 Gedanke zu „fenix 6 Pro Solar Test“

  1. Hab gerade die Fenix 6 Pro hinsichtlich Tracking getestet. In dem Modus "UltraTrac", der für die geringste Akkubelastung empfohlen wird, weicht das Ergebnis doch deutlich ab. Bei 10 km Radfahren wurden 0,5 km zu wenig gemessen. Im Modus "GPS" passte es besser.
    Die Akkulaufzeit hängt von x Faktoren/Einstellungen ab. Ja, das Solarmodul bringt nicht viel.

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