Garmin Instinct Test

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Garmin Instinct Test – Sie suchen eine preiswerte Outdoor-Smartwatch? Dann lesen Sie meinen Test der preisgünstigen, allerdings langsam in die Jahre kommenden Garmin Instinct!

Für die Instinct sind 299,99 Euro hinzulegen – so zumindest lautet die UVP von Garmin. Angebote sind aber nicht selten, so ist die Instinct an "Black Friday" oder "Cyber Monday" Tagen schon für unter 150. zu haben!

Dafür gibt es ein Wearable mit allen Outdoor relevanten Funktionen – inklusive Navigation, Höhenmesser, Barometer, Kompass und Herzfrequenzmessung am Handgelenk.

Garmin Instinct Test
Garmin Instinct Test

So mancher Outdoorer dürfte sich zudem für die Unterschiede zu der um einiges teureren fenix 6S Pro interessieren: Einerseits gibt es kräftige Unterschiede bei Größe, Gewicht, Materialien, Display, Speicher und Schnittstellen, andererseits bei den Funktionen.

Die Instinct lässt sich nicht mit topografischen Karten oder MP3s füttern, es gibt kein Garmin Pay, kein Garmin Connect IQ und bei der Instinct steht das Thema "Training" nicht so sehr im Vordergrund. Dies zeigt sich insbesondere an der kräftig reduzierten Anzahl an Firstbeat-Algorithmen – dafür ist die Instinct um einiges günstiger – und bietet so manche Funktion für Outdoor-Touren!

Vergleich – Instinct – fenix 6S Pro

Garmin Instinct Test – Technik

Die Garmin Instinct weckt Erinnerungen – und zwar an eine seit knapp 20 Jahren im Dienst stehende Suunto Altimax, einem Klassiker unter den Outdoor-Uhren (allerdings ohne GPS). Das Äußere der Instinct ist – zumindest nach meinem Geschmack – analog zu der Altimax nicht gerade elegant zu nennen. Ein Fact der draußen aber weniger zählt!

Dafür ist die Garmin Instinct nach US-Militärstandard 810G entwickelt – genauer gesagt bezüglich der thermischen Leistung, Stoßfestigkeit und Wasserdichtigkeit. Unter Wasser hält die Instinct 10 ATM aus, entsprechend einer Wassertiefe von 100 m.

Mit einem Gewicht von 52 g und Abmessungen von 4,5 x 4,5 x 1,53 cm ist die Garmin Instinct äußerst angenehm zu tragen – im Alltag ein großes Plus gegenüber der fenix 6X! "Klein und leicht" dürfte sich auch auf die Genauigkeit der Herzfrequenzmessungen am Handgelenk auswirken, da solche Sportuhren erfahrungsgemäß weniger herumwackeln und -rutschen.

Die fünf Tasten verfügen über einen angenehmen Druckpunkt und lassen sich auch mit gefütterten (Winter-)Handschuhen bedienen – nicht perfekt, aber immer noch gut.

Zum Tragekomfort: Gewicht und Größe machen sich bemerkbar, die Instinct eignet sich als 24/7 Uhr, insbesondere wenn sie auch als Fitnesstracker und zur Schlafanalyse eingesetzt werden soll. In diesem Zusammenhang ist noch erwähnenswert, dass sich die Instinct mit einem 22 mm QuickFit Armband nachrüsten lässt.

Garmin Instinct – Wie sieht es mit der Ablesbarkeit aus?

Das monochrome MIP Display sorgt für eine kontrastreiche Darstellung und kommt mit nur wenig Hintergrundbeleuchtung aus. Für den Alltag reicht es aus, einen niedrigen Helligkeitswert und ein kurzes Zeitlimit einzustellen sowie ein Aktivieren der Beleuchtung nur bei Tastendruck und Alarmen "Nach Sonnenuntergang" zuzulassen.

Die relativ geringe Auflösung von 128 x 128 Pixeln genügt in der Outdoor-Praxis vollkommen, wirkliche Einschränkungen gibt es dadurch nicht – schließlich muss die Garmin Instinct keine Karten darstellen!

Garmin Instinct – Wie fallen die Akkulaufzeiten aus?

Im GPS-Modus soll die Instinct bis zu 16 Stunden laufen. Der Wert erscheint ein bisschen optimistisch, im Test komme ich auf 12:35 hh:mm bzw. 12:50 hh:mm 

(Bedingungen: Raumtemperatur, jeweils intelligente Datenaufzeichnung, GPS + GALILEO bzw. nur GPS, Displaybeleuchtung 10% bzw. 5%, Herzfrequenz aus, keine verbundenes Telefon, keine Navigation).

Unter den Vorgaben intelligente Datenaufzeichnung, aktivierte Herzfrequenzmessung, verbundenes Telefon, GPS + GALILEO, Navigation und 100% Displaybeleuchtung sind nur rund 05:20 hh:mm drin. Dies zeigt: Um eine lange Tagestour durchzustehen sind Energiesparmaßnahmen nötig – oder ein Griff zu dem UltraTrac-Modus mit einer angegebenen Laufzeit von bis zu 40 Std.

Mittlerweile gibt es mit der Instinct Solar eine Neuauflage, die nicht nur über weitere Funktionen, sondern auch über ein Solarmodul verfügt – die Instinct Solar bietet sensationelle Akkulaufzeiten: Instinct Solar Test.

Garmin Instinct Solar vs. Garmin Instinct
Garmin Instinct Solar vs. Garmin Instinct

Externe Sensoren & Geräte

Externe Sensoren und Geräten sind per ANT+ bzw. Bluetooth koppelbar. Welche Typen möglich sind zeigt die Tabelle oben.

Im Test habe ich neben einem inReach Mini diverse ANT+ bzw. Bluetooth Sensoren von BerryKing (Herzfrequenz), Garmin (Lauf-, Temperatur, Herzfrequenz), Polar (Herzfrequenz), Suunto (Herzfrequenz), Teasi (Geschwindigkeit/Trittfrequenz) und Wahoo (Herzfrequenz) mit der Instinct ohne Wenn und Aber verbinden können – dazu kommt: jeder einzelne Sensor lässt sich individuell benennen!

Die Instinct verfügt über einen integrierten Herzfrequenzsensor. Auf einen expliziten Test verzichte ich allerdings! Warum? Auf Outdoor-Touren konnte uns bislang noch kein integrierter Herzfrequenzsensor zu 100% überzeugen, egal von welchem Hersteller! Die Beine sind schwer, die Pumpe rast und der Sensor zeigt gerade einmal 70 Schläge/Min. an … die interaktive Karte mit Trackaufzeichnungen (siehe unten) enthält auch Herzfrequenzdaten – dort kann sich jeder sein eigenes Bild machen.

Wieviel Datenspeicher bietet die Garmin Instinct?

Die Speicherkapazität gibt Garmin mit 16 MB an. Davon "sieht" der Nutzer aber nur 8,3 MB, von denen ca. 4,7 MB noch frei sind – für aufgezeichnete Aktivitäten, Strecken oder Wegpunkte. Genaue Angaben z.B. zu der Anzahl an möglichen Favoriten (= Wegpunkte) oder Strecken (= Tracks, Routen) macht Garmin nicht. Als Anhaltspunkt können FIT-Dateien dienen; eine Tour von knapp 4,5 Stunden schlägt mit rund 260 KB zu Buche (Aufzeichnungsmodus "intelligent").

Der nicht gerade üppige Speicher hat einen Nachteil: Software-Updates lassen sich nicht unbedingt installieren; erst gilt es den Speicher manuell leer zu räumen, z.B. durch das Löschen von Sprachdateien!

Garmin Instinct Test – GPS Empfang

Der Garmin Instinct*  stehen mit GPS, GALILEO und GLONASS drei GNSS zur Verfügung, die in den Kombinationen GPS, GPS + GALILEO bzw. GPS + GLONASS einsetzbar sind. Besonders interessant ist die Genauigkeit, die ich auf der Basis von Trackaufzeichnungen beurteile. Davon abgesehen, die Positionsbestimmung nach dem Aktivieren des GPS-Empfängers erfolgt in der Regel rasend schnell.

Zum Vergleichen ziehe ich diverse Outdoor-GPS-Geräte und Wearables heran: fenix 5x, GPSMAP 64s, GPSMAP 66s, Oregon 700, eTrex Touch 35. Zeitweise kommt noch ein Xiaomi dazu, das nicht nur über vier GNSS (Beidou, GPS, GALILEO, GLONASS) verfügt, sondern sogar simultan Signale von zwei Frequenzen empfängt (E1/E5a GALILEO, L1/L5 GPS)!

Die Wearables setze ich bei allen Tests in der Kombination GPS + GALILEO, die Handgeräte in der Kombination GPS + GLONASS bzw. GPS + GALILEO ein.

Die Aufzeichnungen zeigen: Die Garmin Instinct liefert eine in der Summe für Outdoor-Aktivitäten mehr als ausreichende Aufzeichnungsqualität – in dieser Disziplin hinterlässt sie sogar einen etwas besseren Eindruck als eine fenix 5 bzw. fenix 6.

Bei einem Vergleich mit den Handgeräten ist zu beachten, dass Wearables hinsichtlich ihres Antennendesigns bzw. ihrer ungünstigen Trageposition im Nachteil sind – unter diesen Aspekten liefert die Garmin Instinct respektable Ergebnisse.

Beispiele, siehe interaktive Karte mit Trackaufzeichnungen

Garmin Instinct Test – Widgets

Widgets – dahinter stecken hilfreiche Anwendungen für den Outdoor-Alltag! Welche Widgets es gibt zeigt die folgende Übersicht. Da bei diesem Test das Thema "Outdoor" im Vordergrund steht schaue ich mir im Folgenden nur die wirklich relevanten Widgets näher an.

Die Widgets lassen sich beliebig de-/aktivieren bzw. anordnen. Ich empfehle sich nur auf die Wesentlichen zu konzentrieren und nicht zu viele Widgets zu aktivieren.

Wer z.B. den ABC-Widget einsetzt kann auf Barometer, Höhenmesser und Kompass verzichten, da ein Drücken der GPS-Taste (oben rechts) vom ABC-Widget zu eben diesen Funktionen führt.

Garmin Instinct – Widgets Übersicht

  • ABC
  • Alternative Zeitzone
  • Barometer
  • Benachrichtigungen
  • DogTrack
  • Etagen hoch
  • Herzfrequenz
  • inReach
  • Höhenmesser
  • Intensitätsminuten
  • Kalender
  • Kalorien
  • Kompass
  • Letzte(r)(s) Aktivität / Lauf / Radtour / Schwimmtraining
  • Mein Tag
  • Mondphase
  • Musikfunktionen
  • Stress
  • Temperatur
  • Schritte
  • Sonnenauf-/Sonnenuntergang
  • VIRB
  • Wetter
  • Xero

Garmin Instinct – Widgets Details

ABC Widget
ABC Widget

ABC Widget

  • Himmelsrichtung, Gradanzeige
  • Aktuelle Meereshöhe
  • Luftdrucktendenz

GPS-Taste (1x)

  • Höhenprofil für die letzten 4 Std.
  • Luftdruckprofil für die letzten 6 / 12 / 24 / 48 Std. (je nach Einstellung)
  • Kompass

GPS-Taste (2x)

  • Funktionen analog zu den einzelnen Widgets
Sonnenaufgang, -untergang
Sonnenaufgang, -untergang

Sonnenauf-/Sonnenuntergang

  • Datum
  • Sonnenauf-/Sonnenuntergangszeiten
  • Dämmerungszeiten (Start / Ende der zivilen Dämmerung)

GPS-Taste (1x)

  • Abruf der Zeiten für einen beliebigen Tag
Barometer Widget
Barometer Widget

Barometer

  • Luftdruckverlauf für die letzten 6 / 12 / 24 / 48 Std.

GPS-Taste (1x)

  • Kalibrieren
  • Profil (6 / 12 / 24 / 48 Std.)
  • Unwetterwarnung
  • Uhrmodus
  • Druck (Einheit)
Kompass Widget
Kompass Widget

Kompass

  • Kompassrose
  • Richtungsanzeige in Grad oder Mil

GPS-Taste (1x)

  • Kalibrieren
  • Anzeige (Grad / Mil)
  • Nordreferenz
  • Modus (ein / aus)
Höhenmesser Widget
Höhenmesser Widget

Höhenmesser

  • Aktuelle Meereshöhe
  • Min./Max.-Höhe
  • Höhenprofil für die letzten 4 Std.

GPS-Taste (1x)

  • Kalibrieren
  • Auto-Kalibrierung (ein/aus)
  • Höhe (Einheit)

Garmin Instinct Test – Bedienung, Menü, Anzeige

Zum Menü und der Bedienung: Wer die fenix 5 bzw. fenix 6 Serie kennt kommt mit der Instinct schnell klar – die Verwandtschaft ist nicht zu leugnen.

Es fällt allerdings auf, dass – im Gegensatz zu der fenix 5 – wichtige Funktionen versteckt sind. Stoppuhr, Timer und Wecker müssen erst zu dem Steuerungsmenü hinzugefügt werden, um sie überhaupt verwenden zu können. Das Steuerungsmenü wird übrigens durch ein längeres Drücken der Taste oben links aufgerufen. Ebenso vermisse ich die fenix Alarme "Bis Sonnenuntergang" bzw. "Bis Sonnenaufgang", mit denen man sich auf Tour auf diese Zeiten hinweisen lassen kann.

Das Display lässt sich für den Alltag auf vielfältige Weise konfigurieren (Abbildungen unten). Was mir allerdings fehlt ist ein übersichtliches, klares Design z.B. nur mit Datum und digitaler Uhrzeit – in der Summe erscheinen alle möglichen Anzeigen als mit Funktionen überfrachtet bzw. nicht gerade sehr ästhetisch.

Garmin Instinct, Anzeige 1
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Garmin Instinct, Anzeige 2
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Die Instinct verfügt über zahlreiche Aktivitäten (siehe Tabelle oben): Bergsteigen, Boot, Cardio, … Die Aktivitäten ("Apps") sind bereits vorkonfiguriert, lassen sich aber anpassen.

Ein wichtiges Thema sind dabei die Trainingsseiten: Es lassen sich nicht nur die bestehenden Seiten ändern, sondern es können noch weitere mit bis zu fünf Datenfeldern pro Seite hinzugefügt werden. Dazu gibt es fertig konfigurierte Extra-Seiten; die Auswahl lautet: HF-Anzeige, Virtual Partner, Karte, Kompass, Höhe, Musikfunktionen, Uhr.

Außerdem lassen sich bei jeder Aktivität Funktionen wie Alarme, Metronom, Auto Lap, Auto Pause, Auto Anstieg, 3D Geschwindigkeit bzw. Distanz, Rundentaste, Auto Seitenwechsel, GPS, Zeit bis Standby-Modus und Hintergrundfarbe anpassen.

Selbstverständlich sind auf der Basis von bereits vorhandenen Aktivitäten neue, individuelle Aktivitäten erstellbar – zum Beispiel für Skitouren.

Garmin Instinct Test – Navigation

Die Instinct wird von Garmin als "Outdoor-Smartwatch" vermarktet – dementsprechend stehen zahlreiche Navigationsfunktionen zur Verfügung.

Dabei kommen insbesondere Strecken (Tracks, Routen), Aktivitäten (mit der Instinct aufgezeichnete Touren), Favoriten (Wegpunkte) und Koordinaten zum Einsatz.

Navigation mit einer Strecke, in Zielnähe
Navigation mit einer Strecke, in Zielnähe

Die Navigation erfolgt per Luftlinie (z.B. zu einem Favoriten) oder entlang von Strecken (z.B. einem Track). Beim Navigieren mit Strecken führt die Instinct entlang der Vorgabe, die Orientierung erfolgt dabei mit Hilfe der Kartenseite. Auf der Kartenseite wird zusätzlich ein – nicht immer hilfreicher – Richtungspfeil angezeigt.

Weiterhin gibt es einen Alarm beim Abweichen von der Strecke, die Alarmierung erfolgt je nach Konfiguration optisch, akustisch und per Vibration. Auch wenn dieser Alarm hin und wieder stören kann hat er sich in der Praxis bewährt, also besser nicht deaktivieren!

Weitere wichtige Navigationsfunktionen:

  • Peilen und Los
  • Zurück zum Start: Kürzeste Distanz zum Ausgangspunkt der aktuellen Aktivität
  • TracBack: Entlang der aufgezeichneten Aktivität zurück zum Startpunkt
  • Strecken rückwärts starten: In die Gegenrichtung navigieren
  • Annäherungsalarme

Die notwendigen Daten (Tracks, Routen, Wegpunkte) lassen sich einerseits auf der Instinkt selber anlegen (z.B. Planen von Strecken oder Speichern von Wegpunkten), andererseits auf die Instinct kopieren: z.B. im Massenspeichermodus durch ein manuelles Übertragen von GPX-Dateien oder per Bluetooth mit Hilfe einer App.

Der Einsatz von Apps kann jedem Outdoorer nur nahegelegt werden – die notwendige Garmin Connect App, zudem die Garmin Explore App.

Die Explore App erlaubt es zum Beispiel auf der Basis von OSM-Karten mit wenigen "Klicks" Routen offline zu planen (Abbildungen unten), diese einer "Sammlung" zuzuweisen und anschließend mit der Instinct zu synchronisieren – die neuen Routen stehen dann auf der Instinct als Strecken zur Verfügung.

In der Summe lässt sich festhalten: Mit der Garmin Instinct*  lässt sich wunderbar navigieren, sei es per Luftlinie oder entlang von Strecken. Allerdings kann es nicht schaden in gänzlich unbekanntem Gelände noch eine Papierkarte (oder ein Smartphone mit entsprechender App) dabei zu haben, da aufgrund der fehlenden Kartengrundlage nicht immer ganz leicht festzustellen ist, ob es jetzt der linke oder rechte Weg ist (z.B. wenn zwei Wege in einem engen Winkel voneinander abzweigen). In dieser Hinsicht hat die fenix 6 mit ihren topografischen Karten einen eindeutigen Vorteil.

Planen einer Route in der Explore App
Planen einer Route in der Explore App
Die neue Route in der Explore App
Die neue Route in der Explore App

Garmin Instinct Test – Smart-Notifications

Smartphone-Benachrichtigungen wie Hinweise auf neue E-Mails, eingehende Anrufe, neue SMS oder WhatsApp sowie Garmin Connect Meldungen können hilfreich und bequem sein. Im Test funktioniert dies ohne Wenn und Aber, wichtig ist nur die "Smart-Notifications" in der Garmin Connect App zu konfigurieren.

Und wer die Instinct auch nachts zur Schlafanalyse trägt sollte vor dem zu Bett gehen nicht vergessen über das Steuerungsmenü "DND" (Do Not Disturb = Nicht Stören) zu aktivieren bzw. in den Einstellungen der Instinct eine feste Schlafenszeit einzutragen …!

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Garmin Instinct Test & Erfahrungen – Fazit

Deutlich weniger als 300.- Euro für eine voll ausgestattete Outdoor-Uhr – die Garmin Instinct*  macht’s möglich!

Die Garmin Instinct überzeugt im Test mit ihrer üppigen Outdoor-Ausstattung inklusive Höhenmesser, Barometer, Kompass, GPS, Navigation … außerdem ist nicht zu vergessen, dass die Instinct über viele Funktionen für Alltag, Sport und Training verfügt – zwar im Casio-Look, aber zu einem angemessenen Preis!

Wer auf die Vorteile der fenix 6 Modelle verzichten kann (oder nicht so viel Geld hinlegen will oder kann) erhält mit der Instinct eine grundsolide Outdoor-Uhr, die Ende 2021 allerdings so langsam auf ihre Ablösung in Form einer Instinct 2 wartet. Dafür allerdings zum Schnäppchenpreis zu haben ist!

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7 Gedanken zu „Garmin Instinct Test“

  1. Ich habe die Garmin Instinct nun seit einem guten Jahr und muss leider eingestehen, dass das ein Fehlkauf war.
    Der Höhenmesser funktioniert nicht korrekt, die Herzfrequenz wird nicht / nicht korrekt aufgezeichnet.
    Die Menüführung ist nicht nachvollziehbar.
    Im Trackingmodus ist der Akku zu schnell leer.
    Das Gekäuse ist so groß, dass es unter Motorradhandschuhen nicht tragbar ist.
    Fazit: keine Kaufempfehlung!

    Antworten
  2. Hallo Jens, ich habe mittlerweile die DRITTE Instinct. Der Höhenmesser ist schlicht eine KATASTROPHE!
    Merkwürdig: anfangs hat die Höhenmesser auf kurzen Strecken funktioniert, nach kurzer Zeit ist es völlig egal ob ich eine kurze ""Gassirunde" aufzeichne oder eine längere Radtour: die Abweichung der Instinct zum SIGMA Radcomputer oder zu meinem alten Oregon ist eklatant. Weit über die doppelte Höhendifferenz dokumentiert mir die Instinct. Aktuell bin ich mit dem Support am "analysieren". Was die alles für Daten wollen ist nur noch Schikane. DIE INSTINCTHAT KEINEN HÖHENMESSER! Das ist nur eine Dummyfunktion!

    Antworten
  3. Kann man mit einer Garmin Instinct einen Anruf entgegen nehmen und mit dem Anrufer sprechen, ohne das ich mein Smartphon aus der Tasche nehmen muss ?

    Antworten
  4. Die Bedienung der Uhr ist für einen GARMIN-Neuling ein Buch mit 7 Siegeln. Ich habe GARMIN-Instinct geschenkt bekommen und würde sie am liebsten wieder zurückgeben. Nirgendwo ist z.B. einfach und gut nachvollziehbar erklärt, wie man das Display einstellt (Anzeige 1 etc.). Nirgendwo ist die Logik der Menüführung erklärt. Ein Freund, Elektroingenieur, gestand mir, dass ihm die Uhr auch sehr große Probleme bereitet habe. Ich verstellte ihm seine Uhr und bat ihn, sie auf die Ausgangsdisplayanzeige (Anzeige 2) zurückzustellen und mir das mit einfachen Worten zu erklären. Er benötigte fast 5 Minuten dafür, konnte mir aber nur mühsam erklären, wie er auf die Ausgangsanzeige zurückgekommen ist…
    Es ist eine Uhr für FREAKs aber nicht für den täglichen Gebrauch. Doch wenn jemand Spaß daran hat, verwirrt zu werden und gerne stundenlang sich damit beschäftigen kann, wie man einen Weg aus dem Irrgarten der zahllosen Funktionen zurückzufinden, für den ist diese Uhr fast ein Muss.

    Antworten
  5. Ich habe die Garmin Instinct seit 1 Jahr. Was mich zunehmend stört: Die Höhe wird nicht korrekt angezeigt. Unabhängig davon, ob mit oder ohne Auto-Kalibrierung.
    Den Fehler habe ich bisher nicht gefunden.

    Antworten
  6. Habe seit ca. 2 Wochen die Instinkt, gewöhnungsbedürftig, hatte vor die vivoactive.
    Mal zu Akkuleistung, letzten Samstag 7 1/2h tracken lassen, hatte die Uhr am Vorabend voll geladen. Nach den 40km wandern waren noch 2 Balken von der Akkuanzeige.
    Werde weiter testen.

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