Garmin fenix Jubiläum

Seit 10 Jahren im Dauereinsatz - Biken, Laufen, Ski, Wandern, Trekking ...!

Letztes Update: 26. September 2022

Die Garmin fenix Serie feiert 2022 ihr 10-jähriges Jubiläum! Grund genug auf die Entwicklung der fenix einzugehen und ein persönliches Résumé zu ziehen!

Wie heißt es doch: Andere Mütter und Väter haben auch schöne Töchter und Söhne!

Die fenix hat sich bei mir allerdings seit Anbeginn als DAS Standard-Werkzeug etabliert – bei den unterschiedlichsten Outdoor-Sportarten. Gründe dafür gibt’s genug!

Garmin fenix Generationen
Garmin fenix Generationen (v.l.: fenix, fenix 3, fenix 5, fenix 6, fenix 7)

Neben einem nahezu unerschöpflichen Funktionsumfang, den sagenhaften Akkulaufzeiten und dem Folgen von Strecken in Kombination mit topografischen Karten sind noch ein paar Stärken hervorzuheben, die bei einer Betrachtung der fenix Serie oftmals nicht im Fokus stehen und mit denen sich die fenix noch deutlicher von Mitbewerberprodukten abhebt:

  • Die Integration in ein riesiges Ökosystem an Zubehör, Karten und kostenloser Software.
  • Das Zusammenspiel mit anderen GPS-Geräten wie beispielsweise einem Edge Fahrradcomputer.
  • Die komplette Offline-Nutzung in Verbindung mit der Explore App.

Meilensteine gab’s bei der Entwicklung der fenix Serie mehr als genug. Aus meiner Sicht sind insbesondere drei Meilensteine beim Wechsel von der sechsten zur siebten Generation hervorzuheben:

  • Ein Maßstäbe setzender GNSS-Empfang.
  • Ein Herzfrequenzsensor, der – zumindest bei mir – bei allen ausgeübten Outdoor-Sportarten akkurate Ergebnisse liefert.
  • Die erneute Steigerung der Akkulaufzeiten.

Bei jedem Generationenwechsel finde ich es zudem spannend, was Garmin immer wieder aus der Tasche zaubert. Ein schönes Beispiel ist die Taschenlampe, die inzwischen fast tagtäglich im Einsatz ist 🙂 Da können wir nur gespannt sein was bei der fenix 8 Serie alles so kommen wird!

Die Bedeutung der fenix Serie zeigt sich auch daran, wie viele Garmin Wearables fenix Gene haben: epix, Enduro, tactix, quatix … um nur ein paar zu nennen.

Übrigens, hier finden sich meine sämtlichen Beiträge zur fenix Serie, von denen es nicht wenige gibt: Garmin fenix – News, Infos, Tests

Garmin epix und Garmin fenix 7
Nicht zu vergessen: Die epix von 2015, mit der erstmals Karten auf eine Garmin Uhr gekommen sind (rechts: fenix 7X Sapphire Solar)

Garmin fenix Jubliläum – Fragen an Peter Weirether von Garmin

Zum Jubiläum der fenix habe ich Peter Weirether, Head of Category Management DACH (für Outdoor, Running, Bike & Golf) ein paar Fragen gestellt und interessante Antworten erhalten.

Hast Du eine absolute Lieblingsfunktion, auf die Du nicht mehr verzichten möchtest?

Seit der ersten fēnix Generation überzeugt die Uhr durch Navigationsfunktionen, die sich in dem Umfang nicht auf anderen Wearables finden. Vor allem im Urlaub möchte ich auf die super Orientierung aber auch auf die Navigationsfunktionen direkt auf der Uhr (z.B. Roundtrip fürs Laufen) auf den TopoActive Karten nicht verzichten.

Gibt es für Dich einen technischen bzw. einen funktionalen Meilenstein in der Entwicklung der fēnix Serie?

In den letzten 10 Jahren gab es definitiv einige Meilensteine bei der fēnix Entwicklung. Farbdisplay, die besondere GPS-Antenne in der Lünette, Herzfrequenz-Integration, Kartendarstellung und einiges mehr. Für den heutigen Funktionsumfang mit der Vielzahl an Trainings- und Gesundheitsfunktionen war die Einführung der HF-Messung am Handgelenk ein sehr wichtiger Meilenstein.

Die fēnix hat sich ja über die Jahre von einem Outdoor orientierten Tool zu einem Allrounder mit einem Maßstäbe setzenden Funktionsumfang entwickelt. Habt Ihr besondere Zielgruppen im Blick oder soll die fenix möglichst viele unterschiedliche Nutzerinnen und Nutzer ansprechen?

Bereits mit der fēnix 2 haben wir die Positionierung von der reinen Outdoor Uhr in Richtung Multisport geändert. Das war eine sehr gute Entscheidung und inzwischen sprechen wir eine sehr breite Zielgruppe an. Wir sehen auch in unseren Statistiken, dass die aufgezeichneten Sportarten sehr unterschiedlich sind. Laufen, Radfahren und Wandern sind die Top 3 – aber es gibt auch viele fēnix Kundinnen und Kunden, die ihr Krafttraining aufzeichnen, Golfen, Schwimmen oder Skifahren gehen.

Macht die fēnix aus Deiner Sicht Outdoor-Handgeräte obsolet? Garmin scheint Handgeräte ja nicht mehr so zu pflegen und weiter zu entwickeln wie es sich manche Anwenderinnen und Anwender wünschen würden – Beispiel Oregon Nachfolger! Oder kann die Outdoor-Community mit Überraschungen rechnen?

Nein, aus meiner Sicht machen unser Outdoor Uhren die Handgeräte nicht überflüssig, auch wenn sie fast alle Navigationsfunktionen bieten. Die übersichtlichere Kartendarstellung auf den Handgeräten wird nach wie vor von vielen Kundinnen und Kunden geschätzt. Und es wird auch in Zukunft noch Weiterentwicklungen in diesem Bereich geben – auch wenn diese nicht so schnell erfolgen, wie es sich einige Nutzerinnen und Nutzer wünschen würden.

Wo siehst Du die besonderen Stärken der fēnix Serie, mit denen sie sich von Mitbewerber-Produkten abhebt?

Die überragende Akkulaufzeit, perfekte Display-Ablesbarkeit bei Outdoor-Nutzung, robustes und hochwertiges Design in 3 Größen und unschlagbarer Funktionsumfang mit branchenführenden Navigationsfunktionen.

Kannst Du schon etwas zur Weiterentwicklung der fēnix Serie verraten – die Konkurrenz scheint ja zunehmend größer zu werden (Apple Watch Ultra, grundlegende Navigationsfunktionen bei Amazfit, Navigation & Karten auf der Samsung Galaxy Watch 5 Pro)

Da müsst ihr euch leider überraschen lassen. Aber ihr könnt euch sicher sein, dass die fēnix Weiterentwicklung ein absolutes Prio Thema in unserer Entwicklungsabteilung ist und wir uns immer wieder mit spannenden und vor allem nützlichen Funktionen von unseren Mitbewerbern differenzieren werden – z.B. Taschenlampen-Integration fēnix 7X.

Garmin fenix 7 - Test der Herzfrequenzgenauigkeit - Daten zur Stamina
Garmin fenix 7 – Unter allen Bedingungen bewährt!

Ein Blick auf die Historie der fenix Serie von Jon Hosler, Garmin

Von Jon Hosler, Product Manager fēnix

Zur Feier des 10. Geburtstags blickt Jon Hosler – Product Manager der fēnix und seit den Anfängen an der Entwicklung beteiligt – auf die Erfolgsgesichte der fēnix-Serie zurück.

Die Garmin fēnix feiert in diesem Jahr ihr 10-jähriges Jubiläum. In der Welt der Consumer Electronic, in der Unternehmen scheinbar in Windeseile aufsteigen und wieder verschwinden, ist das 10-jährige Bestehen einer Produktreihe ein Grund zu Feiern.

Die 2012 erstmals gelaunchte fēnix hat sich in den letzten 10 Jahren von der einfachen Idee "Wie können wir unsere Outdoor-Kundinnen und Kunden besser bedienen?" zum absoluten Flaggschiff entwickelt. Seitdem begeistert die Uhr nicht nur Outdoor-Fans sowie Profisportlerinnen und Profisportler, sondern auch Menschen wie dich und mich, die ihre Gesundheit und Fitness verbessern und ein aktives Leben führen möchten.

Die Garmin fēnix-Serie: Darauf können wir wirklich stolz sein

Wenn ich darüber nachdenke, was die fēnix ist, dann fallen mir zuerst ihre zentralen Merkmale ein: Design, Zuverlässigkeit, Trainingsfunktionen und Alltagstauglichkeit in Verbindung mit der Idee, dass dieses Produkt immer für Performance steht. Im Laufe der Jahre hat das Team hart daran gearbeitet, aus der fēnix mehr als eine Uhr zu machen: Ein Begleiter, der Menschen in allen Lebenssituationen unterstützt. Ich bin stolz darauf, dass wir mit jeder neuen Version der fēnix die ursprünglichen Werte der Uhr beibehalten haben.

Ich freue mich besonders, wenn ich Geschichten über die tollen und inspirierenden Momente höre, die unsere Kundinnen und Kunden mit den fēnix-Smartwatches erleben. Wenn sie erzählen, dass die Uhr ihnen dabei geholfen hat, einen Marathon zu laufen, einen Gipfel zu erklimmen, einen Trail zu laufen oder einen Triathlon zu absolvieren, motiviert mich das. Wenn jemand der fēnix als Begleiter am Handgelenk vertraut und sich auf die von unserem Team entwickelten Technologien verlässt, zeigt uns das, dass wir etwas wirklich Wichtiges geschaffen haben. Etwas, mit dem sich Ziele verfolgen und erreichen lassen.

fēnix 1: Erste Anfänge

2012 hatte Garmin bereits Uhren für verschiedene Segmente, wie Laufen oder Golf spielen im Portfolio. Daher wussten wir bereits: Je mehr Technologie wir auf begrenztem Raum unterbringen, also beispielsweise dem Handgelenk, desto größer ist der Nutzen. Handgeräte stellten jedoch noch immer einen wichtigen Absatzmarkt für Garmin dar. Also dachten wir uns: "Nun ja, Wanderer haben auch Handgelenke." Wie können wir unsere beliebte Outdoor-Technologie in eine Uhr integrieren? Damit war die fēnix-Reihe geboren. Die erste fēnix war besonders auf Outdoor-Fans ausgerichtet. In diesem Bereich gab es damals eigentlich nichts Vergleichbares. Die – für die damalige Zeit – sehr gute Akkulaufzeit, die Gehäuserückseite aus Metall und die nützlichen Funktionen waren äußerst beliebt und machten sie zu der robustesten und vielfältigsten Uhr ihrer Zeit.

Die aus der Einführung der fēnix 1 gewonnenen Erkenntnisse bildeten die Grundlage für die Zukunft der fēnix.

Fēnix 2: Wachsende Beliebtheit – es wird sportlich

Wir haben die Erfahrungen aus der fēnix 1 genutzt und die Funktionen so erweitert, dass wir auch sportliche Menschen, die nicht nur im Gelände unterwegs sind, ansprechen konnten. Es kamen Funktionen wie Laufeffizienzdaten, die Kompatibilität mit Herzfrequenzdaten und Radfahrfunktionen hinzu. Das Outdoor-Leitmotiv blieb erhalten, die fēnix 2 bot aber eine wettbewerbsfähige Antwort auf andere Multisportuhren auf dem Markt. Ich würde die fēnix 2 als das erste umfassende Outdoor-Active-Lifestyle-Produkt bezeichnen, und es war das erste Mal, dass wir alles, was wir wollten, in einer Uhr vereinen konnten.

Mit der fenix 2 und ihrem erweiterten Funktionsumfang entstand eines der wichtigsten Wertversprechen der fēnix-Serie: eine robuste Uhr, die alles kann. Während der Fokus ursprünglich stärker auf der Navigation lag, wurde die fēnix 2 um Multisport-Trainingsfunktionen erweitert. Man erhielt auf diese Weise nun mehr Informationen zu Lauf-, Kletter-, Radfahr-, Wander-, Ski-, Schwimm- und anderen Aktivitäten.

Im Nachhinein betrachtet war es die fēnix 2, die einen Vorgeschmack auf das gab, wofür die Serie schließlich bekannt werden sollte – als zuverlässiges Tool für alle Lebensbereiche.

Garmin fenix
Garmin fenix
Garmin fenix 2
Garmin fenix 2

fēnix 3: Die fēnix – jetzt auch in Farbe

Die fēnix 3-Serie zeichnete sich durch wichtige Funktionsupgrades aus. Zwei davon, die besonders hervorgestochen sind, waren die EXO™-Antenne und das Farbdisplay. Bis zu diesem Zeitpunkt verwendeten die meisten GPS-Uhren auf dem Markt ein Kunststoffgehäuse auf der Vorderseite. Das lag daran, dass die Antenne der Uhr bei Verwendung von Metall auf der Vorderseite keinen Empfang mehr hatte. Wir konnten die EXO-Antennentechnologie entwickeln, die ein formschönes und funktionales Design ermöglichte. Außerdem wurde durch diese neue EXO-Antenne das GPS-Signal deutlich schneller erfasst.

Das Farbdisplay war ein Ziel, auf das wir schon länger mit der fēnix hingearbeitet haben. Heute ist es einer der Gründe, warum die Uhr so bekannt ist. Das Besondere am fēnix-Display ist, dass es sich um ein MIP-Display (Memory-in-Pixel) handelt. Diese Art des Displays braucht wenig Strom, was speziell für die Verwendung im Outdoor-Bereich wichtig ist. Dies war ein bedeutender technologischer Sprung auf dem Markt für Wearables. Ein bei Sonneneinstrahlung gut lesbares, stromsparendes Display ist noch immer eines der Hauptmerkmale der fēnix-Serie.

Mit der fēnix 3 wurde außerdem die Herzfrequenzmessung am Handgelenk eingeführt. Die Bedeutung der Herzfrequenzmessung am Handgelenk kann nicht genug unterstrichen werden. Sie ermöglichte den Ausbau der Gesundheits- und Fitnessfunktionen, für die die fēnix-Serie inzwischen bekannt ist. Eine weitere Neuheit: das weiße Design mit roségoldener Lünette. Dank der neuen Farbkombinationen wurde die fēnix alltagstauglicher und auch für Personen attraktiv, die keine schwarze Uhr wollten. Die Uhr ließ sich genauso bei einem Meeting wie auf dem Berg tragen. Wichtig: auch wenn die Uhr nun ein neues Design hatte, blieb der volle Funktionsumfang erhalten.

fēnix 5: Eine fēnix für jedes Handgelenk

Die fēnix wurde immer beliebter und unserer Zielgruppe immer größer. Wir wussten, dass eine Einheitsgröße nicht für alle geeignet war. Für die fēnix 5-Serie begannen wir, an zwei kleineren Größen zu arbeiten: einer Version mit 47 Millimetern und einer mit 42 Millimetern. Bis dahin waren alle fēnix-Uhren 51 Millimeter groß.

Oberflächlich betrachtet könnte man meinen, dass die Herstellung einer kleineren Uhr ganz leicht ist. Man nimmt dieselben Komponenten – nur etwas kleiner. Doch so leicht ist das leider nicht. Um eine andere Größe herzustellen, muss man ein Produkt völlig neu entwerfen und sehr kreativ werden, damit alle Puzzleteile zusammenpassen. Dabei muss man darauf achten, dass das kleinere Endprodukt genauso leistungsstark ist wie die größere Version.

Schließlich gelang uns die Optimierung der Technologien und wir konnten sie in ein kleineres Gehäuse integrieren. Damit war die fēnix 5S geboren.

Gleichzeitig konnten wir den Funktionsumfang der fēnix erweitern, um die Alltagstauglichkeit zu erhöhen. Zu den Features zählten Musik, Kartenmaterial und das mobile Bezahlen.

Garmin fenix 3
Garmin fenix 3
Garmin fenix 5
Garmin fenix 5

fēnix 6-Familie: Alles unter der Sonne

Eine der revolutionärsten neuen Funktionen war die Einführung der Solarladung und des größten runden MIP-Displays bei der fēnix 6X-Serie. Seit dem Launch wurde die Solarladung in weitere Garmin-Produkte integriert. Damit haben sich die Erwartungen an Wearables in Bezug auf Akkulaufzeit und Nutzererlebnis verändert.

Wer eine fēnix hat, verbringt gerne Zeit im Freien und ist aktiv. Die Integration der Solarfunktion brachte zwei sehr wichtige Dinge mit sich. Zum einen arbeitet die Solarladung immer und man muss sich nicht darum kümmern das Laden aktiv zu starten. Zum anderen wurde während der gesamten Entwicklung jede Entscheidung dahingehend geprüft, die Solarladung so effizient und effektiv wie möglich zu gestalten.

Ich bin davon überzeugt, dass dieser technologische Fortschritt sehr wichtig war, da die Solartechnologie ausschließlich Vorteile mit sich bringt.

fēnix 7: Noch mehr Nutzen für alle Gelegenheiten

Es gibt zwei Funktionen, auf die ich bei der fēnix 7 besonders stolz bin: die Integration einer Taschenlampe und den Touchscreen.

Wir alle wissen, wie oft wir die Taschenlampe des Smartphones brauchen. Daher wussten wir, dass ein leicht zugängliches Licht Anklang finden würde. Den ersten Prototyp untersuchte ich aber trotzdem besonders kritisch, da Garmin niemals einfache Spielereien in Smartwatches aufnimmt. Wir möchten vielmehr dem guten Ruf der fēnix als zuverlässiges Tool für den Alltag gerecht werden.

Diese Funktion ist für mich persönlich mehr als nur etwas für Outdoor-Aktivitäten. Es ist ein nützliches Hilfsmittel für das tägliche Leben. Als ich den Prototyp am ersten Wochenende testete, nutzte ich die Funktion ständig. Ich verwendete sie nicht nur für Outdoor-Aktivitäten, sondern auch für einfache Dinge, beispielsweise wenn ich nachts im Haus herumlief.

Zu diesem Zeitpunkt war ich vom Potenzial der Funktion überwältigt. Als ich sie aber tatsächlich Draußen einsetzte, wusste ich, dass die integrierte Taschenlampe wirklich gut ankommen würde. Ich war mit meinem Sohn unterwegs Höhlen erkunden und seine Stirnlampe gab den Geist auf. Ich überließ ihm meine Stirnlampe und führte uns mit der fēnix wieder ins Freie. Während desselben Campingausflugs gab es ein schweres Gewitter. Mein Sohn bekam Angst und wollte nach Hause. Ich schaltete die Taschenlampe ein und schon hatte ich beide Hände frei, um alles zusammenzupacken und für unsere Sicherheit zu sorgen.

Die zweite Funktion, die für mich bei der fēnix 7 wirklich heraussticht, ist der Touchscreen. Man versteh die Bedeutung des Touchscreens erst, wenn man weiß, warum Garmin Tasten verwendet. Das ist auf eines der zentralen Merkmale der fēnix zurückzuführen: Tasten sind ein zuverlässiges Tool. Sie lassen sich in jeder Umgebung und in jeder Situation verwenden – ganz gleich, ob du schwimmst oder Handschuhe trägst.

Aus diesem Grund hat die fēnix 7 weiterhin Tasten. Es gibt aber auch viele Gelegenheiten, bei denen Touchscreens intuitiv sind und die Nutzung der fēnix verbessern. Wenn man beispielsweise eine Karte verschiebt, schnell Informationen durchblättert oder Daten eingibt.

Die fēnix 7 ist unsere bislang beste fēnix-Version und ich freue mich darauf, welche Ideen unser Team in der Zukunft haben wird.

Garmin fenix 6
Garmin fenix 6
Garmin fenix 7
Garmin fenix 7
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